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03. Nov 2017

AfD-Fraktion fordert im "Ausschuss für Bürgerdienste, öffenliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden" die Bekämpfung von "No-Go-Areas"

Sehr geehrte Frau Vorsitzende,

seit Beginn der illegalen und verfassungswidrigen Massenmigration des Herbsts 2015 häufen sich sexuelle sowie gewalttätige Übergriffe auf Frauen im öffentlichen Raum. Die Kölner Silvesternacht wurde zum traurigen Symbol einer zunehmenden Entrechtung und Gefährdung von Frauen und Mädchen im Zuge der Tribalisierung Europas. Als Hauptmotiv von Gewalt- und Sexualdelikten gegen Frauen durch junge muslimische Männer darf wohl das orientalische Frauenbild der Täter benannt werden, welches die Selbstbestimmtheit der Frau konsequent ablehnt und diese sogar verachtet. In Bottrop ist eine 21-jährige Joggerin im Stadtpark von einer Gruppe Männer attackiert und dabei schwer verletzt worden. Die Frau wurde nach Angaben der Polizei am Montag gegen 23.30 Uhr von sechs bis sieben Männern umzingelt, geschlagen und getreten. Die etwa 18 Jahre alten Täter hätten gebrochen Deutsch gesprochen. Die junge Frau habe die Angreifer erst spät bemerkt, sie trug beim Joggen Kopfhörer. Die Männer hätten sie zu Boden geschlagen und aufgefordert wieder aufzustehen, um dann weiter auf sie einzuprügeln.

Nach der jüngsten Vergewaltigung einer Joggerin durch einen „südländischen“ Täter in Leipzig, riet die sächsische Polizei sogar Frauen, öffentliche Grünanlagen zu meiden. Die brutale Ermordung einer 19-jährigen Freiburger Studentin durch einen afghanischen Migranten wurde zwar zunächst durch den öffentlichen-rechtlichen Staatsfunk als „nicht von überregionaler Bedeutung“ verschwiegen, entwickelte sich aber zum deutschlandweiten Fanal einer sicherheitspolitischen Krise, ausgelöst durch die Massenmigration. Die AfD-Fraktion wendet sich entschieden gegen „No-go-Areas“ für Frauen in Dortmund. Daher bittet die AfD-Fraktion die Stadtverwaltung um die Beantwortung folgender Fragen:

  • Hat die Stadtverwaltung Kenntnis von Übergriffen auf Frauen in Dortmunder Grün- und Erholungsanlagen?

  • Welches sicherheits- und ordnungspolitische Konzept verfolgt die Stadtverwaltung bei der Bekämpfung von Angsträumen (Kameraüberwachung, zusätzliche Laternen, stärkere Präsenz des Ordnungsamtes in Grün- und Erholungsanlagen in den Abendstunden)?

  • Welche Grünanlagen befinden sich, wie der Romberg-Park, in unmittelbarer Nähe zu Flüchtlingsunterkünften?
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