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05. Apr 2018

Null Toleranz gegenüber religiöser Intoleranz

Mit der unkontrollierten Zuwanderung aus islamischen Kulturkreisen nehmen verbale und körperliche Übergriffe auf Anders- und Nichtgläubige auch an unseren Schulen spürbar zu. In vielen Klassen bilden Muslime mittlerweile die Mehrheit der Schüler. Nicht selten sind Lehrer mit den damit verbundenen religiösen Radikalisierungstendenzen überfordert. Während offiziell Projekte mit wohlklingendem Anspruch eine heile Welt hinter den Schulpforten vermitteln sollen, sehen sich die Andersgläubigen von ihren islamisch indoktrinierten Mitschülern oft aggressiv bedrängt. In der Regel wird den Erwachsenen gegenüber aus Scham geschwiegen. Offenbaren sich Schüler jedoch in vertraulichen Gesprächen, werden Zustände geschildert, die für mitteleuropäische Verhältnisse noch vor wenigen Jahren vollkommen undenkbar waren. Um erneut auf die Mißstände hinzuweisen und ein Zeichen gegen religiöses Herrschaftsgebaren unter Minderjährigen zu setzen, stellt die AfD-Fraktion in der Sitzung des Schulausschusses am 16. Mai den folgenden Antrag:

Sehr geehrte Frau Vorsitzende,

bereits im vergangenen Jahr thematisierte die AfD-Fraktion im Schulausschuss Judenfeindlichkeit und Hass auf „Ungläubige“ durch muslimische Schülerinnen und Schüler in Dortmund. Im Zuge unserer Anfrage berichteten auch die Ruhr Nachrichten von antisemitischen Vorfällen im Dortmunder Schulumfeld. Die Stadtverwaltung beantwortete die Anfrage der AfD-Fraktion dahingehend, dass Projekte wie „Schule ohne Rassismus“ der Problematik religiöser Konflikte bei schulpflichtigen Kindern ausreichend entgegenwirken würden. Nun berichtete auch die „BILD“-Zeitung von Morddrohungen gegen nicht-muslimische Kinder an Grundschulen durch muslimische Mitschüler. Durch das Erstarken eines politischen Islams scheint sich in ganz Europa ein Klima der religiösen Intoleranz zu verbreiten. Durch die illegale Massenzuwanderung verschärft sich die Fragmentierung Deutschlands.

Die AfD-Fraktion erachtet die bisherigen Maßnahmen des Schulamtes für nicht ausreichend, um islamischer Indoktrination und religiöser Intoleranz an Schulen in Dortmund zu begegnen. Zur Wahrung der kulturellen Stabilität und des religiösen Miteinanders bedarf es einer entschiedenen Forderung nach religiöser Toleranz durch die Stadtverwaltung in Dortmund.

Die AfD-Fraktion stellt daher folgenden Antrag:

„Der Schulausschuss fordert das Schulamt Dortmund auf, eine Dortmundweite Kampagne zur Deradikalisierung muslimscher Jugendlicher am Vorbild der Berliner Projekte „Hayat“ und „Violence Prevention Network“ hinsichtlich des Kostenaufwands und möglicher Angebote von Vereinen zu prüfen. Ziel dieser Kampagne für religiöse Toleranz soll es sein, muslimische Jugendliche zu deradikalisieren und im Umgang mit Schülern anderen Religionen zu schulen.“
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