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Laut dem aktuellen Bericht zur „Aufnahme und Unterbringung kommunal zugewiesener Flüchtlinge“
nahm die Stadt Dortmund seit dem Jahr 2015 insgesamt über 10.000 sogenannte Flüchtlinge auf.

Die Zahlen sprechen für sich: Derzeit beziehen 2466 dieser Personen existenzsichernde Leistungen
durch die Stadt Dortmund. In 835 Fällen ist das Asylverfahren anhängig und 1513 Personen gelten
als geduldet. 118 Personen haben sogar überhaupt keinen Aufenthaltsstatus und beziehen trotzdem
Leistungen.

Offenbar soll Dortmund weiter konsequent zum „Migranten-Magneten“ entwickelt werden:
Bei der sogenannten Wohnsitzauflage, also dem Zuzug anerkannter Asylbewerber, erfüllt Dortmund
eine Quote von 231,45 %. Unsere Stadt nimmt also mehr als doppelt so viele Migranten auf als sie
müsste. Dies bedeutet natürlich eine massive Verringerung des vorhandenen freien Wohnraumes und
damit eine akute Verschärfung der Situation wohnungssuchender Dortmunder Bürger.

Und damit nicht genug:
Hinzu kommt noch ein Sonderkontingent bei den Migranten-Zuweisungen durch die Dortmunder
Mitgliedschaft in der Gutmenschen-Initiative „Seebrücke / Sicherer Hafen“.
Das alles in einem Umfeld anhaltender Migration nicht nur aus Afghanistan und Griechenland.
Ohne dass die angepassten Medien noch darüber berichten, ist der Zustrom in unser Land weiter
hoch. Nahezu alle Migranten wollen letztlich nach Deutschland, weil hier gezahlt und so gut wie
nie abgeschoben wird.

AfD-Fraktionsvorsitzender Heiner Garbe: „Dortmund hält einen anhaltenden Zustrom von Zuwanderern
sowohl kulturell als auch finanziell nicht mehr aus. Leider setzen die Verantwortlichen in Politik und
Verwaltung ihre zerstörerische Politik unaufhaltsam fort. Alle freiwilligen Zusatz-Aufnahmen von Migranten
müssen umgehend beendet werden. Ebenfalls fordern wir die Stadt Dortmund auf, den Zuzug anerkannter
Asylbewerber effektiv herunter zu regulieren sowie konsequent Rückführungen durchzuführen“.
Morgens ein Joint und der Tag ist dein Freund.

Seit Jahren predigen die rot-grünen Parteien, dass der Konsum von Cannabis völlig harmlos sei.
Ein Joint sei genauso unschädlich wie das abendliche Bier und generell könne man dem Rauchen
von Marihuana nichts Negatives abgewinnen.

Nun, nachdem die Bundesregierung die Legalisierung von Cannabis auf den Weg gebracht hat,
äußern aber die ersten kommunalpolitischen Freunde der jamaikanischen Lebensart plötzlich
Bedenken.

Offenbar wollte man das Thema Cannabis-Legalisierung nur im Bundestagswahlkampf nutzen,
um Jungwähler für sich zu gewinnen, rechnete aber nicht ernsthaft mit der konkreten Umsetzung
und die damit einhergehenden sozialen Folgen.

Grüne, SPD und die Linken bringen nun einen Antrag ein, in dem sie einen „verantwortlichen
Cannabis-Konsum“ propagieren. Wie zu erwarten, soll dieses durch breite Informationsangebote
und Street-Work-Projekte vorangebracht werden.

Natürlich sind das alles Vorhaben, die schon in der Vergangenheit nicht funktionierten, aber die
Stadtkasse schröpften. Am Ende des Tages werden hierdurch Arbeitsplätze im sozialen Bereich
geschaffen, aber an den realen Missständen ändert das natürlich nichts.

„Die Legalisierung von Cannabis wird den Konsum von Rauschmitteln in der Öffentlichkeit enorm
steigern sowie zu weiteren sozialen Verwerfungen und Konflikten führen. Daran werden auch
Aufklärungsangebote dieser Art nichts ändern“, so AfD-Ratsherr Tino Perlick.

„Die links-grünen Parteien schaffen ein enormes Problem für Dortmund und besitzen zugleich die
Dreistigkeit, ihre eigene Klientel mit Projekten und Stellen im sozialen Bereich zu versorgen.
Dieses ist an Heuchelei nicht zu überbieten. Die Legalisierung von Cannabis gehört erneut auf den
Prüfstand und muss im besten Falle rückgängig gemacht werden“, so Ratsmitglied Perlick weiter.
Wenn ein Oberbürgermeister in die Kritik gerät, weil er seine privaten Social Media-Auftritte
mit den auf der städtischen Homepage dargestellten Inhalten zu seiner Amtstätigkeit füllt,
muss man wachsam werden.

Auch dieses Jahr genehmigte sich Westphal einen großen Schluck aus der Pulle und gönnt
sich einen Hofstaat, der völlig unverhältnismäßig erscheint und den Dortmunder Steuerzahler
Zigtausende Euros kosten wird.

Die AfD-Fraktion im Dortmunder Stadtrat wollte diesem Treiben Einhalt gebieten und beantragte
daher die Streichung diverser überflüssigen Personalstellen.

Allein im direkten Umfeld des OB Westphal tauchen im Haushaltsplanentwurf 8,5 Stellen auf,
bei denen nicht ersichtlich wird, welche Aufgaben diese abdecken werden und wie diese
Personalausgaben überhaupt dem Dortmunder Bürger zugutekommen sollen.

Auch die Verwaltung ist nicht in der Lage genaue Aufgaben für die besagten Stellen zu definieren.

Natürlich wurden alle von der AfD beantragten Stellenstreichungen von den Altparteien abgelehnt.
Anstatt neue Stellen zu schaffen in Bereichen, in denen ein akuter Bedarf besteht - beispielsweise
im Rechtsamt - wird die Verwaltungsspitze von der Ratsmehrheit mit fragwürdigen Personalausgaben
hofiert.

„Hier baut sich ein Wahlbeamter einen Hofstaat auf, der völlig unkontrolliert eingesetzt werden kann.
Es besteht die akute Gefahr, dass OB Westphal seine Person auf Kosten des Dortmunder Steuer-
zahlers promotet“, so der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Peter Bohnhof.

Dass die Stadt Dortmund unter einem SPD-Oberbürgermeister gegenüber einem obdachlosen,
drogenabhängigen Rollstuhlfahrer Bußgelder in Höhe von insgesamt 7325 Euro festsetzte und
trotz der offensichtlichen Zahlungsunfähigkeit sogar Erzwingungshaft forderte, ist selbst unter
Champagner-Sozialisten eine außergewöhnliche Leistung.

Nein, es handelt sich nicht um Realsatire.

Da ein Obdachloser sich unter anderem mit anderen Personen zum Biertrinken in der
Öffentlichkeit traf, setzte die Stadt Dortmund für diesen Verstoß gegen die Coronaschutz-
verordnung ein Bußgeld in der Höhe von 2200 Euro fest. Hinzu kamen noch andere Verstöße
gegen die „Corona-Schutzmaßnahmen“ und teilweise Bußgelder wegen „Bettelns“.

Insgesamt forderte die Stadt Dortmund 7325 Euro von einem Mann, der noch nicht einmal
ALG-II erhält, nicht laufen kann und auf der Straße lebt.

Das Amtsgericht Dortmund sprach nun ein eindeutiges Urteil und schmetterte die Anträge
der Stadt Dortmund auf Erzwingungshaft mit folgenden Worten ab:

„Sinn und Zweck der Erzwingungshaft ist es, einen Zahlungsunwilligen – nicht -unfähigen –
zur Zahlung der Geldbuße zu zwingen“.

Eine absolute Blamage für die Ordnungsbehörden der Stadt Dortmund.
Juristisches Nachsitzen für das Rechtsamt der Stadt Dortmund ist dringend von Nöten.

„Wer exorbitante Bußgelder gegenüber obdachlosen Menschen festsetzt und
daraufhin noch Erzwingungshaft fordert sowie dieses für eine realistische
Sanktionspraxis hält, der betreibt keine soziale, sondern eine unsoziale Politik"
,
so der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Peter Bohnhof.

"Hier scheint die Schikane und nicht eine verhältnismäßige und realistische
Sanktionspraxis im Vordergrund zu stehen“
, so Bohnhof weiter.

Auch der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe findet deutliche Worte:

„Dieser Vorgang steht exemplarisch für eine außer Kontrolle geratene Corona-
Bußgeldorgie, die an Absurdität nicht mehr zu überbieten ist.
Die AfD stellt sich klar gegen eine solche Unverhältnismäßigkeit.

Herr Westphal, beenden Sie umgehend dieses Treiben und bringen Sie ihre
Verwaltung zurück auf den Boden eines angemessenen Umgangs mit Menschen,
denen es ohnehin schon mehr als schlecht geht.“

1,9 Mio. Euro zahlt der Dortmunder Steuerzahler im Jahr 2022 für sinnbefreite Gutmenschen-Projekte,
Tendenz in den nächsten Jahren weiter stark steigend!

Alle Anträge der AfD-Fraktion, die diesen ideologischen Ausgaben umgehend ein Ende gesetzt hätten,
wurden von den selbstgefälligen Dortmunder Altparteien rücksichtslos abgelehnt...

Nunmehr dürfen die links-grünen Ideologen ein weiteres Jahr, beispielsweise in der Koordinationsstelle
für Vielfalt und Toleranz, der Koordinationsstelle für Lesben und Schwule oder dem sogenannten "kom-
munalen Integrationszentrum" ihrem moralischen Ablasshandel frönen.

Leidtragender ist wie immer der heimische Dortmunder Bürger, der angehalten wird, an anderer und bei
weitem wichtigerer Stelle brav und artig Verzicht üben zu dürfen!

Insgesamt forderte Ihre AfD-Fraktion die Streichung von sieben überflüssigen Multi-Kulti- und Vielfalts-
projekten, die weder einen rechten Sinn haben, noch angemessene Arbeitsergebnisse vorweisen können.

„Das in Dortmund von einer Minderheit ausgelebte Gutmenschentum ist nicht nur moralisch
und ideologisch zu hinterfragen, sondern kostet die Stadt Unmengen an überhaupt nicht vor-
handenem Geld. Dieser Minderheiten-Fetischismus gehört umgehend gestoppt!“
, echauffiert
sich über den Unwillen anderer Fraktion mehr als zurecht, AfD-Fraktionsvorsitzender Heiner Garbe.

Er führt zudem weiter aus: „Die primäre Aufgabe der Politik ist es öffentliche Gelder gewinn-
bringend im Sinne der produktiven Mehrheitsgesellschaft zu investieren und nicht in frag-
würdigen links-grünen Kanälen nutz-, da sinnlos versanden zu lassen.“


Wir, die AfD-Fraktion, betreiben Politik für die angestammte Dortmunder Mehrheitsbevölkerung!
Also für die hart arbeitenden Dortmunder Bürgerinnen und Bürgern, deren alltägliche Mühsal es ist,
ihre Familien zu versorgen und ihr oftmals allzu karges Auskommen in diesen verrückten Zeiten zu
sichern.

Diese emsigen wie liebenswerten Menschen werden von den schwarz-rot-grünen Altparteien achtlos
ignoriert. Stattdessen investiert man aus parteipolitischen Erwägungen lieber öffentlichkeitswirksam
in gefällige Minderheiten und erhofft sich dadurch eigene Stimmenzuwächse bei den demnächst an-
stehenden NRW-Landtagswahlen!
Pfui Teufel...

Mit einer klaren Meinung zu den Dingen vertritt Sie auch zukünftig energisch
Ihre AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund
Die Stadt Dortmund geht seit Jahrzehnten finanziell auf dem Zahnfleisch und wird auf Verschleiß gefahren!
Die Lebensqualität für die hart arbeitenden Dortmunder nimmt kontinuierlich ab und als Steuerzahler werden
Sie täglich mit kaputten Straßen, schlecht ausgestatteten Schulen und einer Vielzahl weiterer Missstände
in unverschämter Weise konfrontiert!

Anstatt die wenigen noch vorhandenen, finanziellen Gestaltungsspielräume zu nutzen, um sich auf die
Kernaufgaben einer lebenswerten Stadt zu konzentrieren, hauen die Altparteien und die Stadtverwaltung
unter der Ägide von Oberbürgermeister Westphal lieber unverhältnismäßig viel Steuergeld für "ihre Kultur",
sprich für deren elitäre Luxusprojekte, raus!

Dem einschlägigen, linksgrünen Dortmunder Kultur-Klüngel wird im neuesten Haushaltsplan erneut der
Bauch gepinselt, während die werktätige Dortmunder Mehrheitsgesellschaft wieder einmal finanziell in
die Röhre schauen und blechen muss!

Blanker Hohn und offensichtlicher Ausweis der unerträglichen Klientelpolitk der Dortmunder Altparteien!

Alle Anträge der AfD-Fraktion, die diesem selbstgefälligen Treiben Einhalt geboten hätten, wurden mehr-
heitlich von den schwarz-rot-grünen Altparteien abgelehnt!

„Allein die zahlreichen Änderungsanträge der AfD-Fraktion zum Haushaltsplan in Sachen
Dortmunder Kulturbetriebe hätten den Steuerzahlern 3,3 Mio. Euro gespart, ohne, dass es
zu spürbaren Einschränkungen im Kulturbetrieb der Stadt gekommen wäre!“
, empört sich
AfD-Fraktionsvorsitzender Heiner Garbe.

„Dieses Geld hätte man für sinnvolle Investitionen, die dem Dortmunder Bürger direkt zugute-
gekommen wären, nutzen können. Nun finanziert der Steuerzahler einer selbsterklärten
kleinen Elite die kulturelle Abendunterhaltung! Wieder wurde durch die Altparteien eine große
Chance auf bürgernahe Politik verspielt. Ein Schlag ins Gesicht aller Steuerzahler!“
, so Garbe
weiter.

Ihre AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund wird auch weiterhin alle Hebel in Bewegung setzen, damit
die gewissenlose Plünderung der Dortmunder Stadtkasse durch den ortsansässigen Kultur-Klüngel wenn
schon nicht beendet, so doch zumindest kommunalpolitisch frontal angegangen und der Öffentlichkeit
Gewahr wird.

Denn wir meinen zum Thema Kultur in Dortmund:
Kulturelle Angebote auf Kosten der Steuerzahler haben der gesamten Dortmunder Gesellschaft
zu dienen und nicht nur den Vorlieben einer betuchten schwarz-rot-grünen Beutegemeinschaft!

Mit klaren Ansichten zum Dortmunder Kulturbetrieb verbleibt
Ihre AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund
Erneut forderte die AfD, die Zuwendungen für Fraktionen im Dortmunder Stadtrat um 10 % zu kürzen.

Die Altparteien lehnten den Antrag rundweg ab und machten damit deutlich, dass man nicht bereit ist,
im Sinne der Stadt und der Dortmunder Bürger auch nur auf einen kleinen Bruchteil öffentlicher Gelder
im Zuge einer sparsamen Haushaltsführung zu verzichten!
Viel zu sehr haben sich die Altparteien an üppige Zuwendungen gewöhnt und es sich auf Kosten des
Steuerzahlers gut gehen lassen...

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe kommentiert das unverschämte Verhalten der Altparteien
wie folgt:

"Wir als gewählte politische Vertreter der Stadt Dortmund können nicht von den eigenen
Bürgern Verzicht und Verständnis für Einsparungen fordern, uns aber selbst an den öffent-
lichen Trögen der Dortmunder Stadtkasse schadlos halten und nahezu ungezügelt mästen!
Die Dortmunder Altparteien setzen an dieser Stelle ein verheerendes Signal gegenüber den
eigenen, sparsamen Bürgerinnen und Bürgern!
Das schürt in unverantwortlicher Weise Unverständnis und Unzufriedenheit - wenn nicht gar
Politikverdrossenheit - in der bereits in weiten Teilen finanziell arg gebeutelten Dortmunder
Stadtgesellschaft."

"Wir sind sehr gespannt, wie man vonseiten der Altparteien und der Verwaltung fortan
marode Straßen, schlecht ausgestattete Schulen und andere Missstände, die aus finanzieller
Not hervorgehen gegenüber den Bürgern rechtfertigen will, wenn man weiterhin selber aus
den vollen Versorgungströgen schöpft."
, ergänzte der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende
Peter Bohnhof.

Selbstverständlich wird sich Ihre AfD für eine Vorbildfunktion der Kommunalpolitik innerhalb unserer
Stadt auch in Zukunft gegenüber den Altparteien aktiv und lautstark einsetzen, denn wir meinen mehr
als zurecht:

Verzicht beginnt immer und überhaupt bei den Entscheidungsträgern und nicht bei den
eigenen Bürgern!


Dementsprechend wird die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund, die bereits im Haushaltsjahr 2020
einen hohen vierstelligen Betrag in die Stadtkasse zurückgezahlt hat, auch für das abgeschlossene
Haushaltsjahr 2021 einen ähnlich hohen Betrag von den erhaltenen Fraktionszuwendungen zur Sanierung
der maroden Stadtkasse, bereitwillig und aus gelebter Anständigkeit heraus, zur Verfügung stellen.

Als Einzige geht mit gutem Beispiel voran
Ihre AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund

Auch in der diesjährigen Haushaltsgeneraldebatte durfte die sogenannte, linksdrehende Satire-Partei
„Die Partei“ über ihr Vehikel DIE FRAKTION im Rat der Stadt Dortmund abseitige Anträge einbringen
und eine Art von Haushaltsrede halten.

Uns beschleicht zunehmend das Gefühl, dass dieser selbsternannten Witztruppe langsam aber sicher
der Humor abgeht. Besonders „lustig“ kamen sich die Dame und der Herr u.a. bei ihrem Antrag zur
„Sponge Town“ („Schwamm-Stadt“) vor, der vorsieht, Regenwasser direkt auf den Grundstücken der
Dortmunder Bürgerinnen und Bürger versickern zu lassen.

Ein sogenannter „Regenwasserbeauftragter“ sollte dies koordinieren.
Die Folge wäre, dass nicht wenige Grundstücke regelmäßig ganz- oder teilweise überflutet würden.
Im Klartext: Die Vertreter der „Die Partei“ möchten Dortmunder Bürger bewusst absaufen lassen!

Der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Peter Bohnhof bringt es auf den Punkt: „Dieser Antrag
ist - wie bisher immer - eine Verhohnepiepelung dieses Dortmunder Rates. Die übrigen Anträge zum
Haushalt bewegen sich in die gleiche Richtung“.
Und weiter stellt Bohnhof fest: „Das erzählen Sie doch bitte den Leuten, die etwas bauen möchten -
das ist bürgerschädlich!“

„Sponge Town“ war nur einer von vielen wirren Ergüssen der zunehmend Platt-Satiriker, denen sich der
Rat ausgesetzt sah. Die Altparteien bemerkten die Verhohnepiepelung aber nicht einmal und bejubelten
sogar einen Antrag, eine Seilbahn über den Häusern und Köpfen der Dortmunder zu installieren, als
„innovativen Ansatz“.

Stets aufs Neue bedient man sich vonseiten „der Partei“ der Strategie, in Teilen linksextremes Gedanken-
gut in einen Deckmantel schlechten Humors zu wickeln. Dabei wird deutlich, dass diese Selbstdarsteller
platter Pseudo-Satire kommunalpolitische Arbeit zum Selbstzweck lediglich ad absurdum führen wollen.

An der Lösung von Problemen oder gar der Verbesserung der Lebensqualität des Dortmunder Bürgers
sind diese Leute dabei natürlich nicht ansatzweise ernsthaft interessiert.
Ein Trauerspiel für ganz Dortmund...

Es verbleibt Ihnen mit brennender Sorge um die Zukunft Dortmunds,

Ihre AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund
Den mit Abstand skurrilsten Teil der letzten Sitzung des Rates der Stadt Dortmund am Donnerstag, den
16.12.2021 stellte die "Debatte" über den Antrag des Dortmunder Integrationsrates zur Ächtung des so-
genannten „N-Wortes“ dar.

In der Riesen-Debatte - wie auch in der Antragsvorlage - wurde das fragliche Wort „Neger“ nicht ein ein-
ziges Mal von den Vertretern der Dortmunder Altparteien erwähnt, die Rede war ausschließlich und
durchweg vom sogenannten „N-Wort“.

Beschlossen wurde am Ende, dass das „böse Wort“ vom Rat der Stadt Dortmund sowie in- und außer-
halb der Stadtverwaltung niemals genannt wird. Darüber hinaus wurde beschlossen, eine Städtepartner-
schaft mit einer afrikanischen Stadt einzugehen.

Sofort zu Beginn der Debatte überbot sich das Gutmenschen-Panoptikum mit Lobeshymnen auf den
eigenen Antrag... Unterstellt wurde dabei letztlich ein „Rassismus-Problem“ in der Dortmunder Bürger-
schaft. Eine bodenlose Unverschämtheit gegenüber allen Dortmunder Bürgerinnen und Bürgern!

Dieser Antrag ist ein Paradebeispiel für eine politische Nebelkerze und dazu noch auf Kosten von arg-
losen Menschen mit zufällig dunklerer Hautfarbe als der der meisten Dortmunder Bürgerinnen und Bürger
gestellt!

Man stilisiert wie so häufig ein Problem künstlich hoch, das relativ selten in der Realität der Dortmunder
Mehrheitsgesellschaft überhaupt eine Rolle spielt, um von eigenem politischen Versagen in anderer
Sache geschickt abzulenken!

So wurden Menschen mit dunklerer Hautfarbe in der Debatte quasi als psychisch labil dargestellt, die
„Ohnmachtserfahrungen“ durch den Gebrauch des "N-Wortes" in vielen Alltagssituationen erleiden
würden.

Eindeutiger kann man Menschen die Fähigkeit zu selbstverantwortlicher Konfliktbewältigung und zu
eigener Mündigkeit nicht absprechen!

Die Altparteien, ganz vorneweg die SPD, die Bündnisgrünen und die Linke+, malten in der Debatte wirre
Schreckensbilder eines grausamen Dortmunds, das "schwarze Menschen systematisch diskriminiere"
und wo das „N-Wort“ im alltäglichen Sprachgebrauch inflationär zum Einsatz komme.

Wir meinen dazu folgerichtig:
Eine bunte Geschichte aus "Tausend und einer Nacht", die wenig bis rein garnichts mit den Realitäten in
unserer Stadt gemein hat!

AfD-Ratsmitglied Tino Perlick stellte fest, dass dieser linksgrüne Wohlfühlantrag niemandem nütze - nicht
einmal den Betroffenen selbst. So bezweifelte Perlick, dass die Dortmunder Stadtverwaltung das „N-Wort“
in offiziellen Schreiben überhaupt verwenden würde. Insofern sei die Ächtung mit Blick auf die Stadt-
verwaltung ohnehin völlig überflüssig, da offensichtlich zweckfrei und realitätsfremd!

„Die AfD lehnt eine Sprachpolizei ab, stellt sich allerdings klar gegen die Diskriminierung von Menschen
aufgrund ihrer von Gott gegebenen Hautfarbe!“, so AfD-Ratsmitglied Perlick weiter.
Auch der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe formuliert es mehr als deutlich: „Peinlich, wie man sich
hier künstlich als Gutmenschen geriert.“

So verwies AfD-Ratsmitglied Garbe denn auch auf den „schönen schwarzen Deutschen Serge Menga“,
der als Kind aus dem Kongo nach Deutschland kam. Garbe riet OB Westphal und den übrigen Vertretern
der Altparteien, sich mal auf Youtube (https://www.youtube.com/watch?v=M5jb_577RNw)
die realistischen und alltagstauglichen Thesen Serge Mengas anzuschauen.

Den Gipfel des skurrilen Treibens erklomm am Ende Oberbürgermeister Westphal höchst selbst, indem er
versicherte, dass das „N-Wort“ natürlich nicht in die offizielle Niederschrift der Sitzung des Rates der
Stadt Dortmund vom 16.12.2021 aufgenommen werden würde.

OB Westphal und die Altparteien demaskierten sich durch diesen Antrag mit ihrer künstlichen Betroffen-
heit erneut selbst. Anstatt eine ernsthafte Debatte über ein friedliches und gewinnbringendes Miteinander
innerhalb der Dortmunder Stadtgesellschaft mit vernünftigem Maß und Mut zur rationaler Mitte zu
debattieren, versuchten sich die „Bürgervertretenden“ im Rat - wie schon bei der "Genderei" - einmal
mehr als lächer- bis kümmerliche Sprachpolizei-Truppe.

Dass man hier Minderheiten schmalos für die eigene politische Gutmenschen-Profilierung missbrauchte,
schien dabei niemanden recht zu stören.

Mit schonungsloser Berichterstattung aus den Niederungen der Dortmunder Kommunalpolitik verbleibt Ihnen

Ihre AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund
Die Steuergeldverschwendung der Altparteien sowie der Dortmunder Stadtverwaltung hat mit der
Verabschiedung der „Mantelvorlage Klimaschutz und Klimafolgenanpassung“ alle fiskalpolitischen
Schallmauern durchbrochen!

Anstatt sich auf die wirklichen Probleme der echten Dortmunder Bürgerinnen und Bürger zu kon-
zentrieren und den Lebens- sowie den Wirtschaftsstandort Dortmund auch für die kommenden
Generationen attraktiver zu machen, werden immer mehr Steuergelder für ideologischen "Klima-
Voodoo" achtlos verausgabt, wenn nicht gar bewusst verschwendet...

Niemand, auch nicht der von den Altparteien so geschätzte "Weltklima-Rat", kann wissenschaftlich
belegen, dass der Mensch für den Klimawandel allein verantwortlich ist.
Der sogenannte "Menschen-gemachte Klimawandel" ist haltlos!

Dennoch wird es "Dank" der lindgrünen Einheitsfront Dortmunder Altparteien in Zukunft in unserer
Stadt sogenannte „Klima“-Investitionen in zigfacher Millionenhöhe geben...

AfD-Fraktionsvorsitzender Heiner Garbe bringt es gegenüber den Ratskollegen der anderen Fraktionen
auf den Punkt: "Werden Sie endlich wieder Herr ihrer Sinne und besinnen Sie sich darauf, was wissen-
schaftlich sinnvoll und auch nachgewiesen ist! Die Dortmunder Bürger werden ihr irrationales Vorgehen
noch bitter, weil teuer bezahlen müssen."

Wie zu erwarten war, stießen AfD-Ratsmitglied Garbes Worte auf Unverständnis aus den Reihen der
Klima-Ideologen, die mit parteipolitischem Wetteifer den Dortmunder Bürger im Namen einer fiktiven
"Weltrettung" herzlos aussaugen.

Ratsherr Garbe kommt daher zu der einzig vertretbaren Schlussfolgerung:
Dieser Blödsinn muss endlich ein Ende haben!"

Es verbleibt Ihnen mit Hoffnung auf eine "blaue Zukunft",

Ihre AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund
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