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Knapp 17.000 Euro fordert der Flüchtlingsverein „Train of Hope“ von der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord für die Errichtung eines stählernen Denkmals „zur Erinnerung an die Willkommenskultur 2015“.

Die Säule mit Stelen aus Edelstahl soll vor dem Dietrich-Keuning-Haus errichtet werden. Deutsche und arabische Wörter sollen in Aluminiumplatten gefräst werden und die Säule zieren.

Alleine mit circa 2.600 Euro wird ein das Projekt begleitender Workshop veranschlagt. 400 Euro an Reisekosten sollen einem Berliner Dozenten zugeschanzt werden und mit rund 3.000 Euro möchten sich die „ehrenamtlichen Helfer“ verpflegen.

Während in Europa Krieg herrscht und Dortmunds Bürger unter stetig steigenden Energiepreisen und einer galoppierenden Inflation zu verarmen drohen, fordert die Migrantenlobby ungeniert Steuergeld für Symbole der Merkelschen Willkommensclique!

Die AfD in der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord stimmt konsequent gegen „bunte“ Projekte, die nicht die Lebensverhältnisse der Menschen im Dortmunder Norden verbessern, sondern lediglich einem „woken“ Zeitgeist frönen.

Ihre
AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund
Ab dem Jahr 2022 sollen in Dortmund jährlich sogenannte „eSport-Stadtmeisterschaften“ durchgeführt werden.
Diese werden durch Stadtverwaltung und den StadtSportBund Dortmund e.V. ausgerichtet.

Im Ausschuss für Kultur, Sport und Freizeit hat die Verwaltung nunmehr ein Konzept für das Gaming-Event vorgelegt, welches im Herbst zum ersten Mal stattfinden soll.
Lokale Sportvereine begleiten die „eSport-Stadtmeisterschaft“ und binden somit die aktuelle Entwicklung der Jugendkultur in ihre außersportliche Jugendarbeit ein.

Der TSC Eintracht Dortmund beteiligt sich bereits seit längerem an dem Projekt „E-Sport als Angebot der außersportlichen Jugendarbeit im Sportverein“.
Der Verein kooperiert bei diesem Modellprojekt mit der Stadt, dem Dietrich-Keuning-Haus und Dortmund eSports e.V.

Jugendliche können sich im Herbst bei den Meisterschaften in verschiedenen Spielegenres am PC, der Konsole oder Smartphone messen – gewaltverherrlichend Spiele sind jedoch ausgeschlossen. Angedacht ist in diesem Jahr eine Sportsimulation. Die Meisterschaft wird voraussichtlich im eFootball (z.B. FIFA) ausgetragen.

Die AfD-Fraktion Dortmund begrüßt die Ausrichtung einer „eSport-Stadtmeisterschaft“ und forderte eben diese bereits in ihrem Kommunalwahlprogramm 2020.

Ihre
AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund
OB Westphal lässt Migranten ohne Maske sprechen - AfD hingegen nicht!

Im Dortmunder Stadtrat unter der Leitung von Oberbürgermeister Westphal gelten für Menschen mit Migrationshintergrund offensichtlich Sonderregelungen.

Herr Gülec vom Bündnis für Vielfalt und Toleranz sprach kürzlich im Stadtrat am Rednerpult ohne Maske – was der Ältestenrat wahnsinnigerweise eigentlich missbilligt.

Als der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe dasselbe Recht für sich in Anspruch nehmen wollte, schritt Westphal umgehend maßregelnd ein und bestand auf das wahnwitzige Tragen des Maulkorbs. Der AfD-Fraktionsvorsitzende protestierte natürlich gegen diese willkürliche Ungleichbehandlung. Daraufhin drohte Westphal mit dem Entzug des Rederechts für den Fall, dass die Maskerade nicht umgesetzt werde.

Die derzeitigen Zustände im Dortmunder Stadtrat lassen sich mit dem Ausspruch „wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht das Gleiche“ zutreffend beschreiben.

Demokratische Gleichbehandlung ist und bleibt für Oberbürgermeister Westphal ein Fremdwort.
Anstatt sein Amt mit der gebotenen Professionalität und Würde auszuüben, nutzt er in regelmäßigen Abständen seine Position für politische Ränkespielchen, die an Peinlichkeit kaum zu überbieten sind.

„Der höchste Wahlbeamte der Stadt Dortmund nutzt beflissentlich die Bühne des Rates, um politisch Andersdenkende in regelmäßigen Abständen missbräuchlich bloßzustellen und zu diskriminieren. Das muss umgehend ein Ende finden!“, kommentiert der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe.

„Es wird Zeit, dass sich Regierungspräsident Vogel mit OB Westphals antidemokratischen Spielchen beschäftigt!“, so Garbe.