20 Mio. Steuergelder versenkt die Stadt Dortmund in die nachweislich gescheiterte Integration von sogenannten Südost-Europäern – mehrheitlich Roma – jährlich. Anstatt nach Jahren des Scheiterns einzugestehen, dass man soziokulturelle Defizite nicht mit Geld aufwiegen kann, kriegen die Altparteien in ihrem Helfer-Wahn den Hals immer noch nicht voll.
Die neuste Schnapsidee der Dortmunder Gutmenschen-Elite ist die Verstetigung des krachend gescheiterten Projektes „Vast vasteste“, bei den Unmengen von pädagogischen Fachkräften auf Roma-Kinder in Grundschulen losgelassen werden.
Zwar zeigten sich in den letzten Jahren keinerlei Erfolge der Kampagne, doch versorgte die zusätzliche Bespaßung von Zigeunern zahlreiche Sozialarbeiter.
Frei nach dem Motto - durch Singen und Klatschen zum guten Staatsbürger - verdeutlichte die Dortmunder Polit-Elite erneut, dass sie mittlerweile völlig den Bezug zur Realität verloren hat.
AfD-Fraktionsvorsitzender Heiner Garbe fand in der vergangenen Ratssitzung deutliche Worte:
„Über 11 000 Roma leben in der Stadt und kosten uns 20 Millionen Euro jährlich an Sozialleistungen. Sie, liebe Kollegen, wollen noch einmal 600 000 Euro draufsatteln. Es reicht endgültig.“
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