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Nachdem die Bundesregierung zusammen mit allen Altparteien Russland zum Feind Deutschlands und Europas abstempelte und unsere Außenministerin auf Englisch im Grundschul-Niveau Russland den Krieg erklärte, wird auch der Dortmunder Rat regelmäßig missbraucht, um den andauernden Konflikt mit Russland anzuheizen.  

Die neuste salbungsvolle Solidaritätscreation der Altparteien ist eine Solidaritätspartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Schytomyr. Im Gegenzug fror man die Städtepartnerschaft mit der russischen Stadt Rostow am Don, die seit 1977 besteht, faktisch ein. Russische Vertreter der Partnerstadt sind in Dortmund nicht mehr willkommen. Inzwischen ergeht sich die Dortmunder Kommunalpolitik in Unterstützungsbekundungen immer absurderer Sanktionen gegen Russland und weiterer Waffenlieferungen Richtung Ukraine.

AfD-Ratsherr und Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich fand deutliche Worte in Richtung Altparteien:

Solidarität gibt es unsererseits, das ja. Solidarität ohne Friedensverhandlungen führen aber nur zu einer Verstetigung des Leides. Wenn Sie davon ausgehen, dass Sie Frieden durch Krieg - beispielsweise durch Waffenlieferungen - bekommen, dann sind Sie falsch gewickelt. Dann sind Sie kein Partner des ukrainischen Volkes, dann sind Sie Vasallen anderer Mächte, vielleicht des großen Bruders in Übersee.
 
"Eine Aufnahme der Ukraine in die EU oder am besten noch in die NATO, wie es hier gerade postuliert wurde, wird das Leid in der Ukraine vertiefen und zu einem militärischen Flächenbrand in ganz Europa führen", so Helferich weiter.

 

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Rechts blinken und links abbiegen - anders lässt sich die politische Geisterfahrt der ehemals konservativen CDU nicht mehr beschreiben.

Nun möchte die CDU Dortmund konservative Wählerschichten bezirzen und verlangt von der Stadtverwaltung Aufklärung über die Grauen Wölfe und die Furkan-Gemeinschaft, beides staatsfeindliche islamistische Organisationen. Auch möchte die CDU nach Jahren des Wegschauens hart gegen beide Organisationen vorgehen.

Dass mehrere CDU-Landesregierungen es sträflich versäumten, islamische Gefährder abzuschieben und trotz einer sich immer weiter verschärfenden Sicherheitslage durch zum Teil ausreisepflichtige Personen völlig untätig blieben, verschweigt man im CDU-Antrag lieber.

Ebenfalls ist es beeindruckend, wie ahnungslos die Dortmunder CDU über das Treiben ihrer eigenen Parteifreunde im Bilde zu sein scheint. 

AfD-Ratsherr und Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich demaskierte den CDU-Scheinantrag in der vergangenen Ratssitzung:

„Es ist schon interessant, diesen Antrag zu lesen. Der CDU-Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings posiert fröhlich in den Räumlichkeiten der Grauen Wölfe in Neuss, der "Graue Wolf" Zafer Topak sitzt jahrelang für die CDU Hamm in Integrationsrat und Kreisvorstand und Flutkasper Armin Laschet unterstützt über Jahre eine Scharnierorganisation zu den Grauen Wölfen.“

„Was wirklich helfen würde gegen Islamisten in unserer Stadt und unserem Land wäre eine Abschiebepolitik auf Landesebene, die Islamisten entfernen würde. Was nicht gegen Islamisten hilft, sind Stuhlkreise. Was hilft, ist eine robuste Remigrationspolitik“, so Helferich weiter.

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Verkehrswende – ein eher harmlos klingendes Wort. Es entpuppt sich allerdings immer mehr als Albtraum eines jeden Dortmunder Autofahrers. Weder geht es darum, die Umwelt zu schützen, den Stadtverkehr komfortabler zu machen oder den gebeutelten Dortmunder Pendler das Leben zu erleichtern.

Auf den Punkt gebracht bedeutet Verkehrswende vielmehr in Dortmund:

Dem Autofahrer wird mit jeder zur Verfügung stehenden Maßnahme das Leben vermiest und diejenigen, die auf ihr motorisiertes Gefährt angewiesen sind, werden dabei nach allen Regeln der Kunst abgezockt.

Gibt der Bürger seine lieb gewonnene motorisierte Freiheit nicht freiwillig auf, helfen die Dortmunder Altparteien mit Repressalien, Schikanen und massiven Gebührensteigerungen gerne nach.

Als Hauptquartier für den Öko-Terror soll nun ein kostspieliges und personell sehr gut ausgestattetes „Verkehrswendebüro“ dienen.

„Hunderttausende von Euro also für ein Verkehrswendebüro mit insgesamt 11 neuen Stellen, die für den Kampf gegen das Auto und gegen eine für die Bürger attraktive Innenstadt in Stellung gebracht werden sollen. Ich denke, dass diese Verkehrswendeplaner an anderer Stelle wirklich Sinnvolles für ihr gutes Geld leisten könnten. Und ja, wie ein Output der amtlichen „Verkehrswender“ aussehen könnte, zeigt sich an dem jetzt bekannt gewordenen Vorhaben der Stadtverwaltung, das über- und unterirdische Parken in der City drastisch zu verteuern. Auch hier heißt es - dank des scheidenden Bau-Dezernenten und gelernten Raumplaners Wilde: „Kampf dem Auto“!, so der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe.

„Was Wunder, dass vor allem die Grünen den Abgang Wildes bejammern - es war für sie eben viele Jahre eine schöne, wilde Beziehung. Herr Wilde jubelt jetzt über die sagenhafte „Lenkungsfunktion“ der Maßnahme. Ja, diese Lenkungsfunktion sehe ich auch, Herr Wilde. Auch mit dieser Maßnahme werden die Käufer mit ihren Autos geradewegs nach Bochum in den Ruhrpark umgeleitet. Toller Einsatz für die City, Herr Wilde“, so Garbe weiter.

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Man beschreibt einmal mehr das Bild von „blühenden Landschaften“, die riesigen anfallenden Kosten werden negiert.

Unsere jetzt schon vor dem finanziellen Ruin stehende Heimatstadt möchte im Zuge der internationalen Gartenausstellung IGA mit Dortmunder Steuergeldern ein opulentes Gartenparadies schaffen.

Wer nun denkt, es bliebe bei Investitionen in Tulpen und Geranien, der irrt gewaltig. Allein die Umgestaltungen zum „Kokereipark“ sind mit 5 Mio. Euro veranschlagt. Als Höhepunkt der Ausgabenorgie soll eine Brücke mit dem Fantasienamen „Haldensprung“ für satte 6 Mio. Euro gebaut werden. Selbst dem engagiertesten Dortmunder Gartenfreund sollte bei diesen Summen der Sparten abbrechen.

Der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion, Heiner Garbe, findet deutliche Worte:

„Bei der IGA handelt sich um reine Lust-Projekte fantasiebegabter Stadtplaner, die wir uns nicht leisten können. Realisierungskosten, heißt es, sollen erst in der Planungsphase darstellbar sein. Jetzt sollen aber erst schon mal mehrere Hunderttausend Euro an Planungskosten investiert werden.“

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Angesichts der Tatsache, dass Inflation, Zinsen und andere Probleme am Bau alle Bauprojekte der Stadt explodieren ließen und lassen, ist hier höchste Zurückhaltung geboten“, so Garbe weiter.


Kein Tag vergeht, an denen die Vertreter der Altparteien Begriffe wie „Demokratie“, „Meinungsfreiheit“ oder „Meinungspluralismus“ inflationär nutzen, um ihre eigenen politischen Thesen unters Volk zu bringen.

Mit der geplanten Verhinderung des Auftrittes des Historikers Dr. Daniele Ganser in Dortmund ließen die Funktionäre der selbst ernannten „demokratischen Fraktionen“ einmal mehr fallen. Nun sollte auch der letzte Bürger unserer Stadt begriffen haben, dass wir es auf den Bänken der Altparteien nicht mit „lupenreinen Demokraten“, sondern mehrheitlich mit Gesinnungsapparatschiks zu tun haben.

AfD-Fraktionsvorsitzender Heiner Garbe fand in der vergangenen Ratssitzung sehr deutliche Worte:

„Freie Bürger, freie Meinung, Pluralismus in einer freiheitlichen Demokratie. All das tritt man mit Füßen, wenn man den Auftritt des Historikers Dr. Daniele Ganser in der Westfalenhalle verhindert. Es ist einfach nur widerlich, wenn dieses Denken hier aus Kreisen der Altparteien hervorkriecht, die sich doch immer selbst demonstrativ als „demokratische Fraktionen“ feiern. Fakt ist: Die Demokratie verteidigen wir hier einmal mehr, nicht Sie! Und es wird nicht besser mit der praktizierten Demokratie bei den Altparteien: In Planung ist eine Art Veranstaltungssatzung für die Westfalenhallen. Also: Welche Veranstaltung ist böse, welche gut? In Planung ist auch ein sogenannten „Ethik-Rat“ quasi als übergreifendes Zensur-Gremium, das sich bei allen städtischen Planungen einschalten kann“.
 
„Das Erste, was in Kriegszeiten stirbt, ist die Wahrheit und Sie - die Vertreter der Altparteien - versuchen durch die Unterdrückung von alternativen Meinungen sich an der derzeit grassierenden Kriegspropaganda zu beteiligen“, legte AfD-Ratsherr und Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich nach.

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Nachfolgend die Rede unseres Fraktionsvorsitzenden Heiner Garbe anläßlich der Debatte des Haushalts im Rat der Stadt Dortmund.


https://youtu.be/kmrGK2omUpc


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Dortmund pfeift finanziell aus dem letzten Loch und die Zukunft unserer einst stolzen Industriemetropole sieht in vielen Bereichen alles andere als rosig aus. Kommunalpolitiker aller Couleur müssten nun die finanzielle Notbremse ziehen – anders sieht es allerdings in Dortmund aus. Schon Cäsar wusste: Je trockener das Brot, desto lustiger die Spiele.

Die Kosten überschreiten inzwischen jedes verantwortbare Maß, aber die Altparteien und die Verwaltung sind nicht bereit, der Ausgabenorgie Einhalt zu gebieten.

Die AfD schreitet nun erneut ein und fordert wie seit Jahren eine konsequente Kürzung der Ausgaben für die Kulturbetriebe:

Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
 
zur Reduzierung des Haushaltsdefizites bittet die AfD-Fraktion um Beratung und Beschlussfassung des folgenden Antrags:
 
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, die geplanten Aufwendungen im Bereich
der Kulturbetriebe für 2023 um 5% zu reduzieren.
 
Einsparpotential besteht weiterhin im Bereich der sogenannten freien Kulturszene. Mit der Streichung der staatlichen Alimentierung wäre es möglich, diesen souverän systememanzipierten Akteuren ihre finanzielle Unabhängigkeit und somit ein erhebliches Maß an Freiheit zurückzugeben.

 

 

 

Jedes Jahr der gleiche Wahnsinn: Wenn es um die vermeintliche Rettung der Welt durch kostspielige Klimaschutzmaßnahmen geht, lassen die Klimatologen der Altparteien und der Verwaltung alle Hemmungen fallen. Im blinden Eifer werden Millionen Steuergelder für sinnlose und abseitige Projekte verbrannt.

Anstatt sich um die realen Nöte der Bürger zu kümmern und Gelder in die Verbesserung der Lebenssituation der Dortmunder zu investieren, stellt man lieber die anderweitig dringend benötigten Finanzmittel für links-grüne Hirngespinste bereit.

Die AfD wird diesem Treiben nicht tatenlos zusehen und stellt daher folgen Antrag zum Haushalt der Stadt Dortmund:

 Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
 
der Rat der Stadt beschließt, alle sogenannten „Klimaschutz-Maßnahmen“, niedergelegt in der beschlossenen „Mantelvorlage Klimaschutz und Klimafolgenanpassungen“, im Haushaltsplan 2023 zu streichen.
 
Eine weitere Millionen Euro wurde kürzlich auf dem Altar des Klimaschutzes geopfert und die Stadt Dortmund bekommt weitere 10 Planstellen zur vermeintlichen Rettung der Welt.
 
Diese und weitere ideologische Maßnahmen, beispielsweise die Erarbeitung weiterer Bauvorschriften und ominöse Förderprogramme, beinhaltet besagte „Mantelvorlage Klimaschutz und Klimafolgenanpassungen“, die mit den Stimmen der Altparteien im Stadtrat beschlossen wurden.

Freiheitsbeschränkungen und eine schamlose Selbstbereicherung der selbsternannten grünen Weltretter gehen hier erneut Hand in Hand.

Man wird das Gefühl nicht los, die Rettung des Klimas wird zum echten Jobmotor. Leider generieren diese Jobs nichts, sie vernichten dagegen Wohlstand, Freiheit und ziehen den Fleißigen, die den Laden am Laufen halten, das Geld aus ihren Taschen.

Das Vorgehen der Verwaltung und der Altparteien verdeutlicht abermals, dass man bereit ist, sämtliche roten Linien zu überschreiten, um bis 2035 eine sogenannte „Klimaneutralität“ zu erreichen.

 

 

 

Auf dem Papier ist die Dortmunder Stadtverwaltung der parteipolitischen Neutralität verpflichtet - nichts könnte allerdings der Realität ferner sein. 

Wie lässt es sich sonst erklären, dass das Amt des Oberbürgermeisters weitgehend dafür genutzt wird, links-grüne Ideologie zu verbreiten, anstatt sich um die Belange der Dortmunder Mehrheitsgesellschaft zu kümmern? Die Abteilungen „Vielfalt, Toleranz, Transgender“ und „MIA-DO-Kommunales Integrationszentrum Dortmund“ sind solche Lieblingseinrichtung des OB aus der links-bunten Parallelwelt. Dabei wünscht sich doch der Dortmunder Bürger nur eines: Solide Verwaltungsarbeit abseits jeder Ideologen-Spielwiese. 

Die AfD-Fraktion stellte daher folgenden Antrag: 

Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
 
jene im „Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates“ befindlichen Organisationseinheiten, die nicht einer von Gesetzes wegen parteipolitisch neutral handelnden Verwaltung zuzurechnen sind, sondern vielmehr eine links-grün ideologisierte Agenda bedienen, sind obsolet.
 
Sie belasten den Dortmunder Haushalt ebenso wie die Geduld des mündigen Bürgers. Wir beantragen daher, diese Organisationseinheiten ersatzlos und umgehend zu schließen und das Personal in die Bürgerdienste einzugliedern. Hier kann dann sinnvolle Arbeit erledigt werden.
 
Im Einzelnen beantragt die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund die ersatzlose Streichung der folgenden Einrichtungen:
 
  • Koordinationsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie
  • Agendabüro
  • FreiwilligenAgentur Dortmund
  • MIA-DO-Kommunales Integrationszentrum Dortmund
  • Ombudsstelle für Bürgerinteressen und -initiativen
  • Koordinationsstelle für Lesben, Schwule und Transidente
  • Initiative Dortmunder Talent

 

Es mutet grotesk an, wenn die Altparteien Verzicht predigen und sich selbst regelmäßig einen kräftigen Schluck aus der Pulle gönnen. Damit muss endlich Schluss sein. Die Ratsfraktionen müssen wieder ihrer Vorbildfunktion nachkommen und Solidarität mit den unter dem Spardiktat der Inflation lebenden Bürgern zeigen. 

Wie schon im vergangenen Jahr hat die AfD-Fraktion auch diesmal wieder folgenden Antrag gestellt: 

Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
 
zur Verringerung des Haushaltsdefizites der Stadt Dortmund bittet die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund um Beratung und Beschlussfassung des folgenden Antrages:
 
„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, dass die Zuwendungen an die Fraktionen im Rat der Stadt Dortmund im Haushaltsjahr 2023 um 10% gekürzt werden.“
 
Begründung:
 
Die schwere Haushaltskrise der Stadt Dortmund erzwingt von allen Beteiligten und Verantwortungsträgern die Bereitschaft zur Erbringung finanzieller Opfer. Da die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund aus überzeugter Sparsamkeit bereits seit Jahren einen Haushaltsüberschuss ausweist, kann eine Kürzung der Fraktionsaufwendungen im Jahr 2023 um 10% weder für die AfD-Fraktion noch für deren politische Mitbewerber in der Sache schädlich sein.
 
Der Nutzen der eingesparten Mittel zur Sanierung des sich in Schlagseite befindlichen, öffentlichen Haushaltes der Stadt Dortmund überwiegt die mit der Kürzung einhergehenden Einschränkungen bei den Geschäftsstellen der Fraktionen im Rat bei weitem.
 
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