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08. Jul 2023

+++ Schulentwicklungsplan offenbart Bildungsnotstand in Dortmund +++

Das deutsche Bildungssystem befindet sich in einer bedenklichen Lage, und von dem einstigen Vorzeigeland der Dichter und Denker ist nicht mehr viel übriggeblieben. Überfüllte Klassen, ein Mangel an Lehrkräften und gescheiterte Bildungsprojekte - wie zum Beispiel die Inklusion - zeigen nun ihre katastrophalen Auswirkungen.

Leider scheint es immer noch nicht bei den Altparteien angekommen zu sein, dass Bildung und die damit einhergehende Förderung von klugen Köpfen und Fachkräften der einzige Rohstoff ist, den Deutschland noch anzubieten hat.  Entsprechend beschränkten sich deren Vertreter in der letzten Ratssitzung mit dem Glorifizieren von Gesamtschulen und ergossen sich in Eigenlob. Über Probleme – im Besonderen über die Überlastung unseres Schulsystems durch die ungeregelte Massenmigration – wollte vonseiten der Grenzöffnungsparteien niemand sprechen. 

AfD-Ratsherr Wolfgang Seitz äußerte sich deutlich und konfrontierte den Dortmunder Rat mit den harten Realitäten:

"Bildung ist nicht nur eine Frage von Gebäuden und Einrichtungen. Der aktuelle Bildungsbericht zeigt, dass sich das Bildungsgeschehen in der Metropole Ruhr kontinuierlich und steil verschlechtert. Zudem wird deutlich, wie stark das Ruhrgebiet im Vergleich zu anderen Regionen abgehängt ist. Jeder, der nicht durch eine links-grüne Brille schaut, weiß, dass dies teilweise auf die unkontrollierte Massenmigration zurückzuführen ist."

Seitz lieferte zudem Daten und Fakten, die verdeutlichen, dass ein "weiter so" in der Dortmunder Schullandschaft verheerende Folgen haben wird. Zwischen den Jahren 2022 und 2023 wurden allein 2703 Anmeldungen von zugezogenen Migranten an den bereits überlasteten Dortmunder Schulen verzeichnet - und die Tendenz ist steigend.

"Im Jahr 2017 wiesen 36 Prozent aller Erstklässler Sprachauffälligkeiten auf, während 31,9 Prozent aller Kita-Kinder in den Familien kein Deutsch sprachen. Wäre es nicht sinnvoller, unseren Kindern in den Vorschulen und Grundschulen zunächst einmal Deutschkenntnisse zu vermitteln, anstatt sie mit einer weiteren Fremdsprache zu belasten? Es reicht nicht aus, nur die Anzahl der Einrichtungen zu erhöhen!"

Seitz betonte, dass „unsere Schüler von den meisten Maßnahmen nicht profitieren, sondern von den links-grünen Akteuren um ihr Recht auf Bildung gebracht werden“.

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Gelesen: 316 mal Letzte Änderung am: Sonntag, 02 Juli 2023 15:06