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Der Begriff "Nachhaltigkeit" nervt nicht nur im Alltag, sondern belastet auch die Finanzen der Dortmunder Stadtkasse erheblich.

Das Projekt namens "Welthaus" aus Dortmund, welches offenbar aus einer links-grünen Parallelwelt stammt, soll nun von der Stadt mit rund 333.000 Euro bezuschusst werden. Der Antrag liegt sowohl der Verwaltung als auch der Politik vor. Zusätzlich sollen zukünftig Spenden, Fördermittel vom "Eine Welt Netz NRW" und Fundraising-Gelder einfließen. Insgesamt strebt das Öko-Projekt an, satte 527.600 Euro zur Verfügung zu haben, um den Bürgern zu erklären bzw. zu erziehen, wie ein "faires und nachhaltiges" Leben im Sinne einer „woken“ Gesellschaft geführt werden kann. 

„An allen Ecken und Enden fehlt es an Geld, und nun soll ein Projekt mit deutlicher links-grüner Ausrichtung mit stolzen 333.000 € gefördert werden. Eine derart skrupellose Verschwendung von Geld ist inakzeptabel", äußerte sich Waltraud Hendler, Bezirksvertreterin der AfD.

„Steuergelder sollten zum Wohl der Bürger verwendet werden und nicht im Namen einer ökologischen Ideologie verschwendet werden. Wir, die Alternative für Deutschland, werden uns entschieden gegen dieses Projekt aussprechen", fügte Hendler hinzu.

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Die Zeiten, in denen Dortmunder Spielplätze ausschließlich das Leben von Familien bereicherten, scheinen gezählt zu sein. Immer mehr verwandeln sich Kinderspielplätze in Brennpunkte für Drogenkonsum und kriminelle Aktivitäten. Dies ist das Ergebnis einer Anfrage, die im Ausschuss für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden gestellt wurde.

Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Vandalismus sind keine seltenen Vorkommnisse, sondern trauriger Alltag auf den Kinderspielplätzen Dortmunds.

„Es ist besorgniserregend, dass sogar Familien mit Kindern auf Dortmunder Spielplätzen nicht mehr sicher sind. Statt finanzielle Mittel für Drogenkonsumräume und Spritzenautomaten zur Verfügung zu stellen, sollte die Verwaltung sicherstellen, dass die Spielplätze angemessen geschützt sind und sich in einem guten Zustand befinden", betonte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD, Peter Bohnhof.

„Es ist an der Zeit, unsere Familien und Kinder zu schützen, anstatt es Drogenabhängigen leichter zu machen", fügte Bohnhof hinzu.

Ebenfalls betonte Bohnhof, dass den Sicherheitsbehörden kein Vorwurf gemacht werden solle. Vielmehr liege die Hauptverantwortung für diese unhaltbare Situation bei der nachlässigen Politik des Wegschauens und der langjährigen Ignoranz.

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In einem Land, in dem es mittlerweile möglich ist, sein Geschlecht täglich neu zu wählen, ohne dass die Biologie noch eine maßgebliche Rolle spielt, könnte man den Eindruck gewinnen, dass das Endstadium einer neuen Form von spätrömischer Dekadenz erreicht worden ist.

Dementsprechend war es nur eine Frage der Zeit, bis die Dortmunder Altparteien sowie die Verwaltung in das Spiel des links-grünen Geschlechter-Roulettes intensiv eingreifen würden, um auch aus dieser Absurdität politisches Kapital zu schlagen.

Bei Transpersonen stimmt das selbst definierte Geschlecht in der Regel nicht mit den Angaben im Personalausweis überein. Daher haben diese Menschen nun die Option, einen Ergänzungsausweis zu beantragen. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um ein gültiges Ausweisdokument, sondern lediglich um ein bedrucktes Stück Papier ohne rechtliche Bewandtnis. Kurz gesagt: Der Ergänzungsausweis für Transpersonen hat lediglich symbolischen Charakter.

Nun erhebt die Linkspartei schwere Vorwürfe der Diskriminierung und brachte in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden die Frage auf, wie mit selbsterklärten Transpersonen bei Fahrkartenkontrollen im öffentlichen Verkehr umzugehen sei. Insbesondere in diesen Momenten bestehe laut der Linkspartei die Gefahr, dass solche Personen diskriminiert werden, wenn beispielsweise Peter, der sich jetzt den Namen Petra gegeben hat, vom Fahrkartenkontrolleur mit dem Namen Peter angesprochen wird, der im amtlichen Personalausweis vermerkt ist. 

Wir halten fest: Menschen mit dem Namen anzusprechen, der im amtlichen Personalausweis steht, kann neuerdings eine schwere Form der Diskriminierung darstellen. 

Statt seitens der Verwaltung auf den symbolischen Charakter des Ergänzungsausweises hinzuweisen und diese sinnlose Debatte zu beenden, biedert man sich den links-grünen Ideologen an. 

Die Verwaltung betont explizit, dass Mitarbeiter sowohl im Bereich der Stadtverwaltung als auch in den Bürgerdiensten Schulungen zu "LSBTIQ*-Themen" besucht haben und selbstverständlich alle individuellen Angaben auf dem Ergänzungsausweis respektiert werden.

Viele Menschen in Dortmund wagen es aufgrund der steigenden Kriminalität nicht mehr, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Ironischerweise sind die Mitarbeiter hingegen auf Kosten des Steuerzahlers in "LSBTIQ-Themen" geschult.

Dieses Vorgehen lässt auf einen zunehmenden Verlust des Bezugs zur Realität innerhalb der Dortmunder Stadtverwaltung schließen und zeigt eine endgültige Distanzierung von den täglichen Problemen unserer Bürger. 

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Eine Anfrage der AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund ergab, dass seit Beginn des Jahres 2015 1.680 afghanische Staatsbürger nach Dortmund zugezogen sind. Des Weiteren haben zum Stichtag 31.12.2022 exakt 1.734 Afghanen ihren Hauptwohnsitz in Dortmund. Seit Beginn des Jahres 2015 wurden zudem 107 afghanische Staatsbürger eingebürgert.

In Bezug auf afghanische Tatverdächtige im Bereich der Sexualstraftaten liegen der Stadt nach eigenen Angaben „keine verwertbaren Erkenntnisse“ vor.

Allerdings offenbarte vor wenigen Monaten eine ähnliche Anfrage im Deutschen Bundestag ein erschreckendes Bild. So begingen Afghanen im vergangenen Jahr rund 13-mal so viele Sexualdelikte wie deutsche Staatsbürger. Die Gesamtkriminalitätsrate war bei Afghanen rund

achtfach so hoch wie bei Deutschen, womit 2022 durchschnittlich jeder 7. Afghane in Deutschland straffällig wurde.

Zudem ergab die Anfrage im Stadtrat, dass seit 2013 22 Afghanen im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms „Afghanistan“ nach Dortmund verbracht wurden.

Im Zuge zahlreicher Skandale wurde das Programm vor mehreren Monaten vorübergehend ausgesetzt. So drängte das Bundesaußenministerium unter Annalena Baerbock die deutsche Botschaft in Pakistan zur Ausstellung eines Visums an Mohammed G., welcher bei der Antragstellung einen gefälschten Pass vorzeigte. Warnungen vor einer möglichen Infiltration durch Islamisten wurden konsequent ignoriert.

„Derartige Vorfälle können kaum als Fahrlässigkeit bezeichnet werden“, erklärte Ratsherr und Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich, „Vielmehr handelt es sich um die bewusste Inkaufnahme von erheblichen Sicherheitsrisiken, wenn das Außenministerium aus blinder Migrationssucht selbst potenzielle Terroristen nach Deutschland verbringt. Das Bundesaufnahmeprogramm „Afghanistan“ muss daher endgültig beendet werden.“

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