Eine Anfrage der AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund ergab, dass seit Beginn des Jahres 2015 1.680 afghanische Staatsbürger nach Dortmund zugezogen sind. Des Weiteren haben zum Stichtag 31.12.2022 exakt 1.734 Afghanen ihren Hauptwohnsitz in Dortmund. Seit Beginn des Jahres 2015 wurden zudem 107 afghanische Staatsbürger eingebürgert.
In Bezug auf afghanische Tatverdächtige im Bereich der Sexualstraftaten liegen der Stadt nach eigenen Angaben „keine verwertbaren Erkenntnisse“ vor.
Allerdings offenbarte vor wenigen Monaten eine ähnliche Anfrage im Deutschen Bundestag ein erschreckendes Bild. So begingen Afghanen im vergangenen Jahr rund 13-mal so viele Sexualdelikte wie deutsche Staatsbürger. Die Gesamtkriminalitätsrate war bei Afghanen rund
achtfach so hoch wie bei Deutschen, womit 2022 durchschnittlich jeder 7. Afghane in Deutschland straffällig wurde.
Zudem ergab die Anfrage im Stadtrat, dass seit 2013 22 Afghanen im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms „Afghanistan“ nach Dortmund verbracht wurden.
Im Zuge zahlreicher Skandale wurde das Programm vor mehreren Monaten vorübergehend ausgesetzt. So drängte das Bundesaußenministerium unter Annalena Baerbock die deutsche Botschaft in Pakistan zur Ausstellung eines Visums an Mohammed G., welcher bei der Antragstellung einen gefälschten Pass vorzeigte. Warnungen vor einer möglichen Infiltration durch Islamisten wurden konsequent ignoriert.
„Derartige Vorfälle können kaum als Fahrlässigkeit bezeichnet werden“, erklärte Ratsherr und Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich, „Vielmehr handelt es sich um die bewusste Inkaufnahme von erheblichen Sicherheitsrisiken, wenn das Außenministerium aus blinder Migrationssucht selbst potenzielle Terroristen nach Deutschland verbringt. Das Bundesaufnahmeprogramm „Afghanistan“ muss daher endgültig beendet werden.“
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