Sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender,
angesichts der ausufernden Gewaltkriminalität in einigen (Frei-)Bädern in Berlin, Düsseldorf und im Ruhrgebiet, die bundesweit Schlagzeilen machten, in denen es teilweise mancherorts zu Schlägereien, Beschimpfungen, Bedrohungen, sexueller Belästigung, etc. in der Regel durch junge Migrantengruppen gegenüber den einheimischen Badbesuchern gekommen war, soll diese Umfrage unter den Beschäftigten der Dortmunder Freibäder beleuchten und bei Bedarf Verbesserungspotential der Sicherheitsmaßnahmen in den Freibädern von innen heraus aufzeigen.
Die AfD-Fraktion stellt daher folgenden Antrag:
„Die Stadt Dortmund beschließt die Erstellung und Durchführung einer anonymisierten Befragung des Dortmunder Freibadpersonals durch die Stadt Dortmund in Bezug auf die bundesweit grassierende Welle an Gewaltkriminalität in städtischen Bädern. Diese Befragung soll beleuchten, ob es Bedrohungsszenarien, Attacken und Straftaten gegen das Bäderpersonal in jüngerer Vergangenheit in Dortmund gegeben hat, und inwiefern die möglicherweise bereits ergriffenen Maßnahmen der Stadt Dortmund in Bezug auf die Wiederherstellung der örtlichen Sicherheit in den Freibädern erfolgreich gewesen sind und an welcher Stelle es Verbesserungspotenzial gibt.“
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Zur anstehenden Sitzung des Rates am 21.09.2023 hat die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund nachfolgenden Anfrage mit der Drucksachen-Nr. 32652-23 eingebracht.
"Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
in der aktuellen Zeitschrift „Landkreistag Nordrhein-Westfalen“ äussert sich NRW-Integrationsministerin Josefine Paul zu Aufgabenbereichen, Finanzierung und Struktur der Kommunalen Integrationszentren (KI) in NRW. Zehn Jahre nach der Gründung jener Zentren verfügt jede Kommune in NRW über ein solches Zentrum. In Dortmund wurde das KI am 01.08.2013 eröffnet. Die KI-Grundförderung für Fachkräfte sieht bei Kreisen bis zu 6 Stellen für die KIs vor. Das Land NRW stellt zudem für die Förderung integrationspolitischer Infrastruktur gemäß Paragraf 3 Abs. 2 des Teilhabe- und Integrationsgesetzes mindestens 130 Millionen Euro zur Verfügung, wovon auch die KIs profitieren. Überdies beteiligt sich das Integrationsministerium je nach Bedarfslage im Rahmen von 4 verschiedenen Förderprogrammen an der Finanzierung.
Trotz des finanziellen Aufwands seitens der Landesregierungen war die Arbeit auch in Dortmund angesichts der offensichtlichen und scheinbar unkontrollierbaren Folgeschäden der Masseneinwanderung von nur sehr überschaubarem Erfolg gekrönt.
Die AfD-Fraktion bittet daher um die Beantwortung folgender Fragen:
1.Wie viele Stellen erhält das Dortmunder KI im Rahmen der KI-Grundförderung?
2.Wie viele durch die Stadt finanzierten Stellen gibt es?
3. Wie hoch ist der abgerufene Betrag von Fördermitteln im Rahmen der vom Integrationsministerium ins Leben gerufenen Förderprogramme „Integrationschancen für Kinder und Familien“, „Südosteuropa“, „Kommunales Konfliktmanagement“ und „Durchstarten in Arbeit und Ausbildung“?
4.Wie hoch sind die finanziellen Mittel, die der Stadt Dortmund gemäß Paragraf 3 Abs. 2 des Teilhabe- und Integrationsgesetzes bereitgestellt werden?"
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Sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender,
angesichts der ausufernden Gewaltkriminalität in einigen Freibädern in Berlin, Düsseldorf und im Ruhrgebiet, die bundesweit Schlagzeilen machten, in denen es zu Schlägereien, Beschimpfungen, Bedrohungen, sexueller Belästigung etc. gekommen war, bittet die AfD-Fraktion Dortmund um die Beantwortung folgender Fragen:
Quelle:
https://kommunal.de/freibad-randale-kommunen-blitzumfrage?utm_medium=email&utm_source=newsletter&utm_campaign=20230720 (Mallwitz, Gudrun, Randale, Freibad: So ist die Lage in den Kommunen, 19.07.23, Onlinezugriff: 28.07.23)
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Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
Spritzen, Blut, Fäkalien: Für Händler und Kunden werden die Drogensüchtigen in der City zu einem immer größeren Problem. So errichteten die Verantwortlichen der Thier Galerie im August Absperrgitter um Nischen des Einkaufzentrums, wo Dealer und Käufer besonders aktiv waren. Hier befindet sich auch der städtische Drogenkonsumraum, den seit rund einem Jahr auch Nicht-Dortmunder nutzen dürfen. Die Verschlimmerung der Lage am oberen Westenhellweg lässt darauf schließen, dass die Drogenhilfeeinrichtung keinen entlastenden Effekt auf die Umgebung hat.
Laut einer Erhebung des Managements der Thier Galerie ist Dortmund die landesweit einzige Stadt mit einem Drogenkonsumraum mitten im Stadtkern, wodurch jedes Stadtmarketing konterkariert wird. Wie ihm im Zuge der aktuellen Debatte kürzlich selbst einfiel, sagte Oberbürgermeister Thomas Westphal schon im Oktober 2022, dass „die Frage des Standorts auf den Prüfstand“ gehöre. (https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/ein-riesen-problem-auch-ob-westphal-stellt-drogenkonsumraum-in-der-city-in-frage-w770012-p-2000901885/ )
Der Rat der Stadt soll daher beschließen:
Die Verwaltung prüft umgehend eine Verlagerung des Drogenkonsumraums und stellt dem Rat das Ergebnis zur nächsten Sitzung vor. Der neue Standort hat folgende Kriterien zu erfüllen:
Die Stadt intensiviert die Verfolgung und Bestrafung von Süchtigen, die außerhalb des Konsumraums konsumieren. Eine sichere, saubere und drogenfreie Innenstadt hat Priorität."
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