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Sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender,
angesichts der ausufernden Gewaltkriminalität in einigen (Frei-)Bädern in Berlin, Düsseldorf und im Ruhrgebiet, die bundesweit Schlagzeilen machten, in denen es teilweise mancherorts zu Schlägereien, Beschimpfungen, Bedrohungen, sexueller Belästigung, etc. in der Regel durch junge Migrantengruppen gegenüber den einheimischen Badbesuchern gekommen war, soll diese Umfrage unter den Beschäftigten der Dortmunder Freibäder beleuchten und bei Bedarf Verbesserungspotential der Sicherheitsmaßnahmen in den Freibädern von innen heraus aufzeigen.
Die AfD-Fraktion stellt daher folgenden Antrag:
„Die Stadt Dortmund beschließt die Erstellung und Durchführung einer anonymisierten Befragung des Dortmunder Freibadpersonals durch die Stadt Dortmund in Bezug auf die bundesweit grassierende Welle an Gewaltkriminalität in städtischen Bädern. Diese Befragung soll beleuchten, ob es Bedrohungsszenarien, Attacken und Straftaten gegen das Bäderpersonal in jüngerer Vergangenheit in Dortmund gegeben hat, und inwiefern die möglicherweise bereits ergriffenen Maßnahmen der Stadt Dortmund in Bezug auf die Wiederherstellung der örtlichen Sicherheit in den Freibädern erfolgreich gewesen sind und an welcher Stelle es Verbesserungspotenzial gibt.“
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