Durch die unzensierte Veröffentlichung der Krisenstab-Protokolle des Robert Koch Instituts (RKI) konnten viele einst unumstößliche „Fakten“ einer neuen Bewertung unterzogen werden.
Entscheidende Corona-Maßnahmen wurden so nicht auf Basis medizinischer Fakten, sondern politisch verhängt. Dass ungeimpfte Personen und Schulen sogenannte „Pandemietreiber“ waren, stellte sich als nicht belegbar heraus. Schulschließungen waren demnach keine adäquaten Maßnahmen und verschärften die Lage sogar möglicherweise.
Die Stadt Dortmund setzte viele freiheitseinschränkende Maßnahmen nicht nur bereitwillig um, sondern forderte sie in vorauseilendem Gehorsam sogar ein.
AfD-Ratsherr Tino Perlick forderte daher in der vergangenen Ratssitzung die konsequente Aufarbeitung der Coronapolitik in Dortmund:
„Eine Neubewertung der Coronazeit ist auch hier strengstens geboten. Sie alle hier haben monate- oder gar jahrelang knallharte Maßnahmen mit ständigem Verweis auf die Wissenschaft oder auch das RKI durchgeboxt. Maßnahmen, von denen wir heute unter anderem durch die völlig unzensierten RKI-Protokolle wissen, dass sie so nicht evidenzbasiert waren. Dass sie den Annahmen der Fachleute hinter einem Herrn Lauterbach, einem Herrn Spahn oder einem Herrn Wieler sogar diametral gegenüberstanden.“
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