Die Kreissynode, das sogenannte „Parlament“ der Evangelische Kirche in Dortmund, Lünen und Selm, macht jetzt auch im „Westkreuz“-Gemeindebrief der Elias-Kirchengemeinde einmal mehr Front gegen die AfD. Die synodalen Funktionäre gehen damit auch drohend gegen die eigenen Gemeindeglieder vor, die zunehmend zahlreicher auch Mitglieder bei „Elias“ sind. Wenn man den Text recht versteht, wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis man aktiv gegen Gemeindeglieder vorgehen wird. Aus den Gemeinden auch in Dorstfeld ist derweil schon zu hören, dass die Wut über ihre linken Polit-Pastöre wächst.
Die linke Ideologie unter den Pfarrern beiderlei Geschlechts ist offenbar inzwischen so groß, dass man die seit Jahren anhaltenden hohen Kirchenaustritte einfach billigend in Kauf nimmt. Man wird ja vom Staat satt bezahlt und hat sich nun einmal dazu entschlossen, Politik zu machen, anstatt den Schäflein den zentralen Glaubenssatz, die „frohe Botschaft“ (Auferstehung von den Toten und ewiges Leben; Red.) zu verkünden. Das „Credo“ war einmal. Jetzt ist Politik angesagt in der Pfaffen-Riege, und die Gemeindeglieder sollen es halt schlucken. Unverschämter geht es kaum.
Glaubensinhalte hört man kaum noch von den Kanzeln vor allem in der Evangelische Kirche. Dafür aber linkes politisch-sozialethisches Geschwurbel mit extremer Ausrichtung auf das mühselig und beladenen Migrantenvolk, das auch SPD und Grüne so absondern würden.
Diesen Kurs ihrer vom Weg abgekommenen Funktionäre wollen sich immer mehr Gläubige nicht mehr antun lassen und verlassen in Scharen die Kirchen. Fast 1,6 Mio. Gläubige allein in NRW verließen die Evangelische und Katholische Kirche seit 2008. Und der Trend ist ungebrochen. Untersuchungen zeigen auf, was die Menschen aus ihrer Kirche hinaustreibt. Die WAZ benennt diese Gründe: 41 % treten wegen der zahlreichen Kindesmissbrauchsfällen aus, 39 % wegen Geldverschwendung, und schon auf Platz 3 kommt sie schon, die „Wut über öffentliche kirchliche Aussagen“.
Und hier sind sie, diese aktuellen kirchlichen Aussagen aus der aktuellen synodalen „Hass-Bibel gegen die AfD“, die den Gläubigen zunehmend auch die Heimat in ihren Kirchengemeinden nimmt:
„Im Land hat sich eine politische Kraft etabliert, die von einem beträchtlichen Teil der Bevölkerung unterstützt wird, obwohl sie sich gegen die Demokratie nach dem Grundgesetz stellt.“
„Die AfD hat sich weiter radikalisiert und die Grenzen zum Rechtsextremismus überschritten“.
„Das völkische Konzept der Remigration steht in klarem Widerspruch zu Demokratie und Rechtsstaat. Der Dortmunder AfD-Abgeordnete forderte im Bundestag sogar „millionenfache Remigration“.
„Mit den Grundsätzen des christlichen Glaubens in keiner Weise vereinbar“.
„Im Blick auf die anstehenden Wahlen bitten wir alle Christen und die Wahlberechtigten, nur demokratische Parteien zu wählen“.
Es fällt schwer, solchen Tobak ernst zu nehmen. Für zunehmend mehr Menschen ist die AfD die demokratische Alternative zu der kultur- und staatszerstörerischen Politik naiver migrationsverliebter Entscheidungsträger in Kirche und Politik. Die Kirche samt ihrer Töner auf den Kanzeln wird wesentlich vom Staat bezahlt. Und da gilt bekanntlich: Wes´ Brot ich ess, des´ Lied ich sing.
Eine einfache Frage möge uns Schäflein doch mal ein Synoden-Vertreter beantworten, und das am besten im Rahmen einer öffentlichen Kirchen-Debatte, an der wir auch gerne teilnehmen würden: Warum thematisiert die Evangelische Kirche nicht einmal das Thema, dass die Messer-Mörder, die die Pflaster in unseren Städten inzwischen regelmäßig rot färben, fast immer Moslems sind? Aber wahrscheinlich ist das auch eine dieser abwegigen Behauptungen der AfD....
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