„Die durchgeführten ordnungsbehördlichen und sozialarbeiterischen Maßnahmen haben bisher nicht den gewünschten Erfolg gebracht.“ So bewertet die Stadtverwaltung ihre bisherige Bilanz im Umgang mit der Crack-Epidemie in unserer Stadt.
Statt einer Abkehr von der bisherigen, liberalen Drogenpolitik ist für das Jahr 2025 jedoch nur ein Umzug des Drogenkonsumraumes am Grafenhof vorgesehen. Künftig soll der Konsumraum demnach an der Küpferstraße 3 angesiedelt werden und damit in Nähe von Kindergärten und mehreren Schulen.
AfD-Ratsherr Tino Perlick zeigte sich fassungslos ob dieses Vorhabens:
„Die Idee, den Drogenkonsumraum dorthin zu verlagern, in die direkte Umgebung von Kindergärten und drei Schulen, zeigt klipp und klar, was ihre Heuchelei von Bürgernähe tatsächlich bedeutet!“
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