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06. Feb 2025

+++ Sozialhilfeausgaben für Rumänen und Bulgaren nun fast dreimal so hoch wie 2017 +++

Rund 12.000 EU-2-Bürger aus Rumänien und Bulgarien leben heute in Dortmund, viele davon sind Angehörige der Roma-Volksgruppe. Von dieser Form der Zuwanderung konnte Dortmund bislang wenig profitieren. Im Gegenteil.

Eine Anfrage der AfD-Fraktion offenbarte nun, wie sich allein die ökonomische Belastung in den letzten Jahren verschärft hat.

2017 bezogen Sozialhilfeempfänger aus Rumänien und Bulgarien noch rund 11 Millionen Euro. Innerhalb von knapp sechs Jahren hat sich diese Zahl annähernd verdreifacht. 2023 entfielen knapp 31,5 Millionen Euro auf Sozialhilfeempfänger aus beiden Ländern.

Für etliche Zigeuner aus den EU-2 Staaten ist die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ein lukratives Einkommensmodell. Auf Kosten ihrer Gastgeber. Solange diese Art des „Broterwerbs“ fortbesteht, werden unsere Sozialkassen weiter geplündert. Dortmund zahlt für seinen eigenen Niedergang.

Die vielfältige Problematik durch Armutszuwanderer aus Südosteuropa ist in Dortmund hinlänglich bekannt und vielerorts sichtbar. Vor mehr als zehn Jahren begann der starke Ansturm von Zigeunern in unsere Stadt. Seither gleichen sich die Verhältnisse vieler Dortmunder Straßenzüge jenen in Südosteuropa schrittweise an.

Wer halb Südosteuropa aufnimmt, wird eben selbst zu Südosteuropa.

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Gelesen: 86 mal Letzte Änderung am: Mittwoch, 05 Februar 2025 11:42