Kaum ein öffentlicher Bereich bleibt vor der überall spürbaren Gewaltwelle verschont. Bahnhöfe, Schulen, Schwimmbäder und selbst Krankenhäuser erleben eine zunehmende Brutalisierung. Orte, die eigentlich der Genesung und nicht der Gewalt dienen sollten.
2022 verzeichnete das Landeskriminalamt in nordrhein-westfälischen Kliniken 1571 Rohheitsdelikte, was einen Anstieg von rund 29 Prozent im Vergleich zum Wert von 2019 bedeutet. 2023 waren es mit 1705 Delikten erneut deutlich mehr Übergriffe als im Vorjahr. In Dortmund stieg die Zahl der Delikte im selben Zeitraum von 85 auf 94 Angriffe an.
In einigen Krankenhäusern hat sich die Sicherheitslage derart verschärft, dass die Anwesenheit von Sicherheitspersonal erforderlich ist. Seit November letzten Jahres benötigt etwa das Klinikum in der Dortmunder Nordstadt einen eigenen Security-Mann für die Notaufnahme. Auf eine Anfrage der AfD-Ratsfraktion hin gab die Stadt jedoch keine weiteren Präventionsmaßnahmen der städtischen Tochtergesellschaft an.
Einzig das Angebot von Seminaren zum Thema „Deeskalation und Gewaltprävention“ steht den Mitarbeitern zur Verfügung. Mit anderen Worten: sie sollen neben ihrem Beruf auch für ihre Selbstverteidigung sorgen.
Wie Beispiele aus anderen öffentlichen Lebensbereichen zeigen, ist die Brutalisierung häufig eng mit der Migration verknüpft. An mehreren Bahnhöfen sind Migranten überproportional an Gewalttaten beteiligt, etwa in Potsdam, Hamburg und Berlin. Ähnlich stellt sich die Situation in deutschen Schwimmbädern dar. Es würde daher wenig verwundern, wenn die Gewalt in deutschen Krankenhäusern ähnliche Ursachen hat.
Zusammen mit dem Missbrauch von Alkohol und Drogen ergibt dies ein hohes Gewaltpotenzial, dem die ohnehin stark belasteten Krankenhäuser ausgeliefert sind. Staatliche Hilfe können sie dabei kaum erwarten. Die Politik kapituliert stattdessen vor den selbst verschuldeten Problemursachen.
Remigration schützt auch unsere Krankenhäuser.
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