Mehr als 4.000 Staatsbürger fremder Nationen wurden im letzten Jahr in Dortmund eingebürgert und erhielten die deutsche Staatsbürgerschaft.
Eine Anfrage der AfD-Ratsfraktion ergab nun die Herkunftsländer der “Neubürger“. Mit Abstand die meisten Eingebürgerten stammten aus Syrien (1507), gefolgt von der Türkei (373) und dem Irak (175). Allein auf diese drei Staaten entfällt somit mehr als die Hälfte der Einbürgerungen. Weitere wichtige Herkunftsländer sind zudem Marokko (141) und die Ukraine (123).
Muslime machen somit die breite Masse der Eingebürgerten aus. Insbesondere im Falle der syrischen und irakischen “Neubürger“ ist davon auszugehen, dass diese seit 2015 im Zuge der Asylzuwanderung nach Deutschland kamen. Die Einbürgerung ermöglicht ihnen nun einen dauerhaften Verbleib im Land. Selbst dann, wenn sie zuvor illegal einreisten, was sich vielfach nicht mehr überprüfen lässt. Das Asylprinzip des temporären Schutzes wird damit einmal mehr ad absurdum geführt.
Der Vorjahreswert wurde 2024 um 1.200 Einbürgerungen übertroffen. Grund für diese Einbürgerungswelle ist vor allem die stetige Aufweichung des Staatsangehörigkeitsgesetzes und der Kriterien zur Einbürgerung. Die Stadt Dortmund folgt damit der Maxime von Personaldezernent Uhr (SPD), der in der Einbürgerung nur noch eine reine „Dienstleistung“ sehen will. Rückkehrprogramme für ausreisewillige Migranten bietet die Stadt jedoch nicht an, wie eine weitere Anfrage der AfD-Fraktion ergab.
Zukünftig ist daher ein weiteres Ansteigen der Einbürgerungen zu erwarten. Daran würde auch eine CDU-geführte Stadtverwaltung nichts ändern. Schon als Teil der Opposition sorgten die Christdemokraten in Dortmund stets für mehr Migration und weniger Rückführungen.
Der Entwertung und Herabwürdigung der deutschen Staatsbürgerschaft stellt sich weiterhin nur die AfD entgegen.
Ihre
AfD-Ratsfraktion
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