Ostereier und christliche Feiertage, die als „Haram“ gelten, deutsche Schülerinnen, die als „Huren“ beschimpft werden. Ausländische Schüler, für die das Klappmesser wichtiger ist als das Pausenbrot sowie tägliche Bedrohungen, Respektlosigkeiten und Gewalt.
So wird der Alltag an der Berliner Carl-Bolle-Grundschule (!) von vielen Eltern, Schülern und Lehrern beschrieben. Kein Einzelfall, sondern ein Paradebeispiel für die Regel an etlichen Schulen in stark überfremdeten Landesteilen unseres Landes. Berlin, Frankfurt oder auch – Dortmund.
Die Ruhr Nachrichten veröffentlichten kürzlich eine Schul-Umfrage zum Thema Mobbing. Besonders häufig berichteten die Betroffenen von systematischer Diskriminierung durch ausländische Schüler. Die geschilderten Szenen decken sich mit jenen aus Berlin.
Eine Mutter schreibt etwa von ihrer Tochter, die von ausländischen Mitschülern gemobbt werde, wenn sie Schweinefleisch oder Gelatine esse. Eine Schülerin berichtet von Schulkameraden, die wegen ihrer deutschen Herkunft gemobbt werden. Dass an den Schulen vor allem Migranten für Mobbing verantwortlich sind, berichtet auch ein Dortmunder Schulbediensteter aus seinem Alltag.
Gleich im Anschluss an diese Schilderungen versucht der RN-Autor zu relativieren. Eine zweifelhafte Studie aus dem Jahr 2009 bewies angeblich eine positive Wirkung multikultureller Klassen, weil die Schüler durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen mehr Toleranz lernten.
Weiter könnte die tägliche Realität unserer Kinder davon nicht entfernt sein. Auch an die Dortmunder AfD wenden sich immer wieder Schüler und Eltern, die die Zustände an den Dortmunder Schulen nicht länger hinnehmen wollen.
Wir tun dies ebensowenig. Erobern wir unsere Schulen gemeinsam zurück.
Ihre
AfD-Ratsfraktion
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