Dortmunds Stadtbezirke „attraktiver und lebenswerter“ zu gestalten, war das ursprüngliche Anliegen des Stadtbezirksmarketings (SBM). Im Jahr 2000 ins Leben gerufen, hat es sich nach 25 Jahren Existenz in ein Förderinstrument der linken Kulturindustrie entwickelt.
Nachdem 2023 noch muslimische Gebete um Erlösung vor der „rechten Gefahr“ vom SBM gefördert wurden, enthielt auch der Geschäftsbericht des letzten Jahres einige sonderbare Programmpunkte.
„Der Geschäftsbericht liest sich ja ganz nett, aber dann liest man: ‚Krachumzug gegen rechts‘ in Brackel, ‚Demokratietage‘ in Eving für 4500 Euro, Projektförderungen der Kultureinrichtung ‚Resilient durch die Krise‘ für 5000 Euro, ein afrikanisches Trommelfest für weitere 5000 Euro und Hilfsgüter für den Senegal im Wert von 2500 Euro“, stellte AfD-Ratsherr Matthias Helferich fest.
Er forderte: „Zukünftig sollte man auf derartige Projekte verzichten, weil sie pomadig sind, keinen Nutzen haben und den gesamten Geschäftsbericht der Lächerlichkeit preisgeben.“
Vonseiten der Ratsetablierten vernahm man daraufhin nichts als Schweigen. Offensichtlich war ihnen die Liste der Förderprojekte selbst peinlich genug.
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