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02. Sep 2022

Speestraße soll umbenannt werden: Linker Bildersturm schreitet voran.

Im Kampf gegen die deutsche Geschichte und unsere Identität beantragte das „forum JUGEND e.V.“ in der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord die Sreestraße, benannt nach dem deutschen Marineoffizier Maximilian Johannes Maria Hubert Reichsgraf von Spee (1861-1914), umzubenennen.

Geht es nach dem Willen von Ümithan Yagmur, dem Vorsitzenden des „forum JUGEND e.V.“ soll die Straße nunmehr nach Dr. Safiye Ali, einer türkischen Ärztin und Feministin, umbenannt werden.

Wieder schlägt die linksliberale „Cancel Culture“ mit voller Härte zu. Anstatt historische Persönlichkeiten aus ihrem geschichtlichen Kontext heraus zu bewerten und ihre Leistungen sowie erbrachten Opfer kritisch, aber angemessen zu würdigen, gibt es für die linken Geschichtsklitterer nur eine Handlungsoption – deutsche historische Persönlichkeiten komplett aus der Öffentlichkeit zu verbannen.

Beispiele hierfür sind die vorangegangenen Umbenennungen der Beuthstraße sowie der Nettelbeckstraße.

Die säubernden Straßenumbenennungen dienen weder einer historischen Aufarbeitung noch einer zeitgeschichtlichen Aufklärung. Lediglich wird ein links-grüner Zeitgeist bedient, der eine allgegenwärtige Deutungshoheit anstrebt und einen integrativen Historismus ablehnt.

„Die zeitgeschichtliche Persönlichkeit Spee lediglich mit der deutschen Kolonialgeschichte in Verbindung zu bringen ist unwissenschaftlich und geschichtsverachtend“, so der AfD-Bezirksvertreter Bernd Hempfling.

„Die AfD lehnt die Umbenennung der Speestraße kategorisch ab und stellt sich weiterhin gegen jede Form der „Cancel Culture“. Anstatt eines linken Bildersturmes braucht Dortmund eine angemessene, aber auch kritische Erinnerungskultur“, so Hempfling weiter.
Gelesen: 470 mal Letzte Änderung am: Montag, 12 September 2022 15:29