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21. Okt 2022

+++ Klima-Drill im Klassenzimmer: Stadt schafft CO2-Ampeln an! +++

Während die Menschen nicht wissen, wie sie als Folge der gescheiterten Energie- und Sanktionspolitik den Winter überstehen sollen, sorgt die Stadt Dortmund sich lieber um den CO2-Gehalt in Klassenzimmern!

Über 1,7 Mio. Euro Steuergelder werden jetzt für sogenannte CO2-Ampeln ausgegeben, die in Schulen und Kindertageseinrichtungen Alarm schlagen, wenn der CO2-Gehalt einen gewissen Grenzwert erreicht. Dann erfolgt eine Stoßlüftung, die sowohl vor Corona schützen als auch die Heizrechnung niedrig halten soll.

Allein der Stromverbrauch dieser „Frost-Ampeln“ kostet den Dortmunder Bürger jedoch jährlich über 43.000 Euro. Unter diesem Gesichtspunkt muten die Energiesparvorschläge von Oberbürgermeister Westphal wie Realsatire an: Erst kürzlich forderte er noch die Absenkung der Raumtemperaturen in Schulen auf 19 Grad – und scheiterte am öffentlichen Widerstand.

„Als wären Schulkinder dem Thema nicht schon genug ausgesetzt, drillt die Stadt sie jetzt mit CO2-Ampeln für den Klimawandel“, so AfD-Ratsherr Tino Perlick. „Denn das und nicht der vermeintliche Schutz vor Corona wird die Folge ihrer Einführung sein. Es spricht auch Bände über die Qualität der Schulen, dass man ohne technische Hilfsmittel nicht mehr weiß, wie man kurz für frische Luft sorgt.“
Gelesen: 454 mal Letzte Änderung am: Sonntag, 23 Oktober 2022 10:56