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23. Okt 2022

+++ Sprachverbote der Altparteien lösen keine Probleme +++

Dortmund leidet unter der grassierenden Inflation, ganze Bevölkerungsschichten drohen zu verarmen und unser Wohlstand nimmt stetig ab.

Unsere Bürger zu schützen, müsste nun oberste Priorität im Dortmunder Stadtrat haben, aber lieber beschäftigt man sich fortlaufend mit völlig irrelevanten Themen und der Befriedigung des eigenen Minderheitenfetischismus.

So kam es in der letzten Ratssitzung dazu, dass SPD, Grüne, Die Linke sowie die einst in Teilen konservative CDU das Wort „Zigeuner“ aus dem Sprach- und Schriftgebrauch der Verwaltung in Form eines Antrages verbannen wollen. Laut Antrag solle das „Z-Wort“ geächtet werden.

Davon abgesehen, dass in der Vergangenheit das „Z-Wort“ in der Dortmunder Stadtverwaltung maximal bei der Schnitzelbestellung in der Kantine genutzt wurde, konnten die Antragssteller den Dortmunder Rat erneut als Bühne missbrauchen, um sich in das politisch korrekte Licht zu rücken. Mit rührenden Worten stellten die Antragssteller ihren ausgeprägten „Gratismut“ zur Schau und forderten ein friedvolles und diskriminierungsfreies Leben für Menschen, die vermeintlich unter dem „Z-Wort“ leiden. Auch solle sich die Stadt dafür einsetzten, dass eben diese Personengruppe dabei unterstützt wird, Strukturen der Selbsthilfe zu schaffen.

Was die Regenbogenparteien vorneweg das Bündnis zwischen CDU und Grüne in ihren gutmenschlichen Ergüssen verschwiegen, ist die Tatsache, dass allein Migranten aus Südosteuropa – darunter sehr viele Roma – den Dortmunder Steuerzahler jährlich über 20 Mio. Euro kosten. Hinzu kommen noch kostspielige Projekte wie „Lokal Willkommen“, ein Kulturfestival, der Integrationspoint bei der Arbeitsagentur mit dem Schwerpunkt auf Südosteuropäer sowie die Clearingstelle Gesundheit. Ein Fass ohne Boden und die positiven Effekte sind minimal.

Sprachverbote und die beispielsweise daraus resultierende Umbenennung eines deutschen Schnitzelgerichtes beheben folglich keine real existierenden Missstände, verursacht durch große Teile einer zugewanderten Volksgruppe.

Auch die Behauptung, dass diese Migrantengruppe, in die jährlich Millionen an Dortmunder Steuergeldern investiert und die mit Hilfsangeboten überschüttet wird, einer strukturellen Diskriminierung ausgesetzt ist, gleicht Wahnvorstellungen. Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Steuerzahlers.

„Man kommt sich hier im Stadtrat vor, als wäre man beim Bundeslager der grünen Jugend. Das Schlimme ist, dass die CDU bei derartigen Sperenzchen auch noch mitmacht“
, so der AfD-Ratsherr und Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich.

„Der Integrationsrat sollte sich einmal mit den Schattenseiten der EU2-Einwanderung beschäftigen. Beispielsweise mit dem Sozialmissbrauch, der Vermüllung, Roma-Clan-Strukturen, Einbrüchen, Klaubanden und auch der Ausbeutung junger Roma-Mädchen, meist durch ihre eigenen Familien. Manchmal täte es den Zigeunern gut, ihr eigenes Verhalten in Dortmund zu überdenken“
, so Helferich weiter.
Gelesen: 503 mal Letzte Änderung am: Sonntag, 23 Oktober 2022 10:55