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23. Nov 2022

+++ Innenstadtrettung, die drölfte: 1,3 Mio. Euro für externes City-Management +++

Frei nach dem Motto „Wenn man nicht mehr weiter weiß, bildet man einen Arbeitskreis“ soll nun nach dem Willen der Verwaltung sowie der Altparteien ein 1,3 Mio. Euro teures externes City-Management für Dortmund geschaffen werden, um die Dortmunder Innenstadt vor dem Niedergang zu retten.

Eigentlich befassen sich damit schon zahlreiche Konzepte und Klüngel-Runden wie die „Stadtstrategie“, „das organisierte Stadtgespräch“, „die Steuergruppe City“, „der Arbeitskreis City-Entwicklung“, „die City-Gruppe“, „die City-Runde“ und viele weitere Projekte. Doch dank des neuen externen City-Managements soll nun die Rettung für die Innenstadt nahen?

AfD-Ratsherr Tino Perlick fand in der vergangenen Ratssitzung deutliche Worte:

„All diese runden Tische und anderweitige Projekte konnten nicht verhindern, dass das Spielzeugwarengeschäft Lütgenau am Ostenhellweg nach 84 Jahren dicht gemacht hat und nunmehr der Euro-Shop die Hauptattraktion des Ostenhellwegs ist.“

Auf die Idee, dass die dank der verfehlten Energiepolitik der Ampel-Koalition und des Raubritter-Staates gestiegenen Energiepreise, die enorme Steuerlast für Gewerbetreibende, die das Innenstadtbild prägende Armutszuwanderung, sowie die immer weiter abnehmende Kaufkraft der Bürger für die Geschäftsaufgaben im Einzelhandel verantwortlich sind, kommt bei den Dortmunder Altparteien niemand.

Lieber verbrennt man 1,3 Mio. Euro Steuergelder für ein weiteres Projekt, das keines der akuten Probleme der Dortmunder-City lösen wird. „Wir glauben nicht, dass ein externes City-Management, so teuer es auch sein mag, Lösungen für die City finden wird“, brachte es Perlick auf den Punkt.

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Gelesen: 422 mal Letzte Änderung am: Montag, 21 November 2022 10:10