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23. Nov 2022

+++ 250.000 Euro für „Messer-Boulevard“ Kampstraße +++

Aus einem Esel kann man bekanntlich kein Rennpferd machen und aus einer breiten Dortmunder Straße keinen Boulevard.

Diese einfache Weisheit scheint dem Rat der Stadt Dortmund nicht geläufig zu sein und nur so lässt es sich erklären, warum man die Kampstraße kurzerhand zum Boulevard umtaufte. Gibt es dort auch weniger Bäume als auf dem Boulevard Beaumarchais in Paris, liegt das neue Dortmunder frankophile Machwerk in einigen Kategorien vorne – Messerangriffe, Drogendelikte und Vandalismus.

Als Krönung sollen nun für den „Messer-Boulevard“ 250.000 Euro ausgegeben werden, um Baustellen zu verschönern, um während der Bauarbeiten das „einzigartige“ Flair zu erhalten. Verschwendung von Steuergeldern in Reinkultur. 

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe findet deutliche Worte:

„Diese Form der Dortmunder Großmannssucht habe ich immer schon gegeißelt. Es ist kein Boulevard, es ist einfach unsere Kampstraße.“

„Anstatt eine Summe von 250.000 Euro in Aufhübschungen zu investieren, sollte der Betrag für einen Sicherheitsdienst genutzt werden. In der letzten Zeit stellt sich die Kampfstraße ehr als Messer-Boulevard dar. Dieses gehört dringend zum Wohle und zur Sicherheit unserer Bürger geändert“, so Garbe weiter.

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Gelesen: 500 mal Letzte Änderung am: Montag, 21 November 2022 10:10