Dortmunder Migranten können sich vor Integrationsangeboten nicht mehr retten. Alle Bezirke sind übersät mit pädagogischen Einrichtungen, Sprachkursen und sonstigen Angeboten für Migranten, die man großzügig mit Steuergeldern finanziert. Jede noch so kleine Minderheit – oder Menschen, die sich als solche fühlen oder wahrnehmen, – hat in Dortmund diverse Anlaufstellen, deren Mitarbeiter nur gierig darauf warten, die migrantische Kundschaft zu betreuen.
Scheinbar reicht das noch nicht aus. Anders lässt es sich nicht erklären, warum nun die Stadt Dortmund eine Bürgschaft von 50.000 Euro für einen privaten Migrationsverein, dem interkulturellen Zentrum, übernehmen soll.
„Jedermann weiß, dass man für nichts und niemanden bürgt. Es gibt genug Einrichtungen, die die gleichen Leistungen anbieten, daher braucht man keine spezielle Einrichtung für Migranten. Das geht eindeutig zu weit“, so der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe.
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