Eines der Lieblingsthemen linker Parteien - die Legalisierung von Cannabis - stand auf der Tagesordnung der letzten Ratssitzung und wurde intensiv debattiert. Lediglich die AfD und CDU leisteten Widerstand gegen die Legalisierung eines weiteren Rauschmittels in Dortmund – unsere Heimatstadt, die jetzt schon für ihr Übermaß an Drogenmissbrauch bekannt ist.
Die Befürworter der Cannabis-Legalisierung - vornehmlich aus der linken Ecke des Rates - verharmlosten die Folgen des regelmäßigen legalen Kiffens. Anstatt sachlich über die Auswirkungen einer weiteren Legalisierung von Drogen zu debattieren, schwadronierten die „Dortmunder Gras-Freunde“ vom „Recht auf Rausch“.
AfD-Fraktionsvorsitzender Heiner Garbe fand klare Worte in der Debatte:
„Überschrieben ist der Antrag mit Modellkommune Cannabis, eigentlich müsste es heißen Modellkommune-Niedergang. Dortmund, unsere Stadt, hat schon jetzt ein erhebliches Drogenproblem, welches die Legalisierung von Cannabis noch verschärfen wird. Warum wollen Sie dieses unseren Bürgern vor allen den jungen Bürgern auch noch antun?“
Auch der AfD-Ratsherr Tino Perlick entlarvte die Pläne der Befürworter der Entkriminalisierung von Cannabis, indem er über die Auswirkungen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen und die daraus resultierenden Folgen für die Gesellschaft aufklärte.
„Es ist bedenklich, dass gerade die Zero-Covid-Fanatiker Kindern das Kiffen erleichtern wollen. Als AfD vertreten wir den gesunden Mittelweg, da wir verstehen, dass der Joint kein Räucherstäbchen ist und tatsächlich Gefahren mit sich bringt. Daher fordern wir Cannabis ja, aber nur für medizinische Zwecke", so Perlick.
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