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04. Jun 2023

+++ Dortmunder Migrantenlobby unterstützt beim Aufbau von Petz- und Meldestelle +++

Ihr Nachbar äußert sich migrationskritisch, weil ihm die teils importierte Messergewalt Sorgen bereitet?

Ihr Kind kommt aus der Schule und berichtet, dass der Lehrer davon sprach, dass es „nur“ zwei Geschlechter gibt?

Ihr türkischer Gemüsehändler beklagt, dass Zuwanderer aus Südosteuropa, insbesondere Roma, die Nordstadt immer unsicher werden lassen?

Hierfür gibt es eine Lösung: Die schwarz-grüne Landesregierung beabsichtigt ein Netz aus Petz- und Meldestellen einzurichten. Bürger, die es zukünftig wagen, die Grenzen der politischen Korrektheit zu überschreiten, können bei einer der zahlreichen Meldestellen gegen „Trans- und Querfeindlichkeit, Antiziganismus, islamischem Rassismus oder Antidiskriminierung“ gemeldet werden.

Dabei ist es gänzlich unerheblich, ob die inkriminierten Aussagen strafrechtlich relevant sind, denn es geht der Landesregierung von Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) vornehmlich darum, ein Klima der Überwachung und Denunziation zu erschaffen.

Laut eines Sprechers des nordrhein-westfälischen Familienministeriums zielen die Meldestellen darauf, „Diskriminierung sichtbarer zu machen und das sogenannte Dunkelfeld zu erhellen.“

Unterstützung erhält das Denunziationsprogramm der Landesregierung auch vom Dortmunder „Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine (VMDO)“, der sich jährlich über üppige Steuergeldzuweisungen freuen darf.  Und so verwundert es nicht, dass die Dortmunder Grünen aktuell die Dortmunder Verwaltung beauftragen, eine „Studie über die Potenziale und Strukturen der Migrantenselbstorganisationen“ anzufertigen. Die Migrationslobby, die sich insbesondere bei den Grünen organisiert, möchte ausloten, wo man der Stadt mittels Rassismusvorwürfen noch etwas Steuergeld abpressen kann.

Unser Ratsmitglied und Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich kommentiert die dreiste Abzocke der Migrantenverbände folgendermaßen:

„Inzwischen lässt sich nicht nur mit der Massenmigration gutes Geld verdienen – auch die zahlreichen Migrantenorganisationen treten als politische Berater und moralische Sittenwächter auf. Diese Tätigkeit lassen auch sie sich ordentlich bezahlen – freilich aus hart erarbeitetem Steuergeld. Zukünftig werden wir nicht nur die Massenmigration anprangern, sondern auch all jene, die mit ihr Geld verdienen. Das Meldestellennetzwerk der Landesregierung dient lediglich der Einschüchterung kritischer Bürger und der Arbeitsbeschaffung für nutzlose Migrantionslobbyisten. Es muss aktiv politisch bekämpft werden.“

Gelesen: 330 mal Letzte Änderung am: Montag, 05 Juni 2023 16:25