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10. Okt 2023

+++ Dortmund: Ziel für Sozialtouristen aus Südosteuropa +++

Dortmund bleibt 2022 weiterhin ein Anziehungspunkt für Wirtschaftsmigranten aus Südosteuropa, wie der aktuelle Sachstandsbericht zur Zuwanderung aus Südosteuropa zeigt.

Im Jahr 2022 zog es 791 Personen aus Rumänien und Bulgarien, die oft als EU-2 Bürger bezeichnet werden, nach Dortmund. Dies entspricht einem Anstieg von 7,2 Prozent. Insgesamt leben nun 11.720 Menschen aus Südosteuropa in Dortmund. Es wird erwartet, dass die Zahlen in den nächsten Jahren weiter steigen und ein Ende des innereuropäischen Sozialtourismus ist nicht in Sicht.

Die Beschäftigungsquote innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe beträgt 44,3 Prozent. Es ist besorgniserregend, dass die Arbeitslosenquote beispielsweise bei bulgarischen Migranten 18,9 Prozent beträgt, während im Durchschnitt 43,3 Prozent der Bulgaren und 35,4 Prozent der Rumänen Leistungen nach dem SGB II beziehen. Lediglich 6 Prozent der zugewanderten EU2-Bürger verfügen über eine berufliche Qualifikation.

Diese besorgniserregende Entwicklung hat massive finanzielle Auswirkungen auf die Dortmunder Steuerzahler und belastet die Stadtkasse jährlich mit Millionenbeträgen.

Auch die sozialen und gesellschaftlichen Konsequenzen, die mit dieser Art von Sozialtourismus einhergehen, beeinflussen das tägliche Leben der Dortmunder Bürger. Dies schließt wild abgelagerten Müll, vernachlässigte Straßenzüge, einen Anstieg der Kriminalität und Probleme mit sogenannten „Problem-Immobilien“ ein. Dies sind nur einige Beispiele für die Auswirkungen dieser fehlgeleiteten Einwanderungspolitik. Besonders stark betroffen ist die Dortmunder Nordstadt.

Es scheint, dass die zunehmende Beeinträchtigung der Lebensqualität und Sicherheit der Dortmunder Bürger für die politische Führung keine Priorität mehr hat.

Dies beginnt mit frühkindlicher Bildung und endet mit Seniorentreffen in städtischen Begegnungszentren. Das soziale Unterstützungspaket umfasst Maßnahmen wie beispielsweise "strukturierende" Initiativen für Mädchen und Frauen aus Südosteuropa, ein Roma-Kulturfestival und spezielle Arbeitsvermittlung im Rahmen des Projekts InfADo. Der Umfang der Aufgaben, Maßnahmen und den damit verbunden Kosten sind enorm, aber völlig wirkungslos.

Der AfD-Ratsherr und Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich äußert sich deutlich:

„Wer zu uns kommt, um Sozialleistungen zu kassieren, muss die EU-Freizügigkeit entzogen werden. Dies ist rechtlich möglich und geboten. Um den jetzt schon gefährdeten sozialen Frieden in unserer Stadt zu wahren, darf Dortmund nicht länger ein attraktives Ziel für Wirtschaftsmigranten vom Balkan sein!'"

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Gelesen: 196 mal Letzte Änderung am: Montag, 09 Oktober 2023 12:32