In der jüngsten Sitzung des Dortmunder Stadtrats legten die CDU und die FDP, bekannt für ihre bisherige Unterstützung der unkontrollierten Massenmigration nach Deutschland, eine Resolution zum aktuellen Konflikt zwischen Israel und Palästina vor. Ironischerweise wendet sich diese Resolution nun gegen den offenen muslimischen Antisemitismus auf deutschen Straßen – ein Phänomen, das paradoxerweise durch die Politik dieser beiden Parteien massiv befeuert wurde.
Als Höhepunkt dieser offensichtlichen Realitätsverweigerung und Scheinheiligkeit fordern die beiden Befürworter der offenen Grenzen indessen Folgendes: mehr finanzielle Mittel im Kampf gegen „Rechts“.
„Die Heuchelei, die hier zur Schau gestellt wird, ist unglaublich. Sie bietet keine Lösung für ethnisch-religiöse Konflikte, die sich auf deutschen Straßen abspielen“, äußerte der AfD-Bundestagsabgeordnete und Dortmunder Ratsherr Matthias Helferich empört.
„Durch ihre Politik haben sie den Import ethnischer Gewalt nach Deutschland massiv vorangetrieben. Alles, was wir derzeit in diesem Land erleben, ist das direkte Ergebnis ihrer unkontrollierten Migrationssucht“, führte Helferich weiter aus.
Diese jüngste Aktion von CDU und FDP entlarvt erbarmungslos ihre Unfähigkeit, auch in Zeiten gravierender Bedrohungen ihren fehlgeleiteten politischen Kurs zu korrigieren.
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