Die Politik der ungeregelten Massenmigration fordert ihren Tribut. Die Bürger zahlen diesen Preis nicht nur mit einer Abnahme ihrer persönlichen Sicherheit, sondern auch mit einer weiter voranschreitenden Plünderung der Dortmunder Stadtkasse.
Überall fehlt das Geld, aber wenn es um die Betreuung von teilweise illegalen Einwanderern geht, wird in Dortmund geklotzt statt gekleckert.
Der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe fand in der vergangenen Ratssitzung deutliche Worte:
„Die Kosten für die Verwaltung der zugewiesenen Migrantenflut steigen und steigen. Hier geht es heute konkret um zusätzlichen Personalbedarf unterschiedlicher Verwaltungsfachbereiche für 2024 in Höhe von 3,5 Mio. Euro und für 2025 in Höhe von 1,7 Mio. Euro. Angesichts der sich weiter aufbauenden Migrantenströme reichen eben die einkalkulierten Verwaltungsstellen nicht mehr aus. 70 Personen wandern pro Woche in Dortmund zu. Kalkuliert wird mit rund 4000 im Jahr. Geplant wurde ursprünglich mit 1500 pro Jahr“.
„Wie schon bei der Ansiedlung eines großen Asylanten-Hotels im kleinen Oespel werden wir heute auch hier natürlich nicht zustimmen, weil wir auch weiterhin keine Maßnahme unterschreiben werden, die den Asylanten-Zustrom in unsere Stadt letztlich unterstützend institutionalisiert. Die Grenzen nicht perfekt zu überwachen und das Problem - wie es derzeit geschieht - nur zu verwalten, ist ein Desaster für unsere Stadt, für unser Land. Wir brauchen neben massiven Abschiebungen eine Grenzschließung auch und vor allem für Asylforderer, die überhaupt keine Aussicht auf eine Asylgewährung haben. Das hilft - nichts anderes“, bringt es Garbe auf den Punkt.
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