Zahlreiche Dortmunder Grundschulen sollen vergrößert werden, und man könnte annehmen, dass es sich hierbei um eine positive Entwicklung zur Entlastung von Familien handelt, die schon lange auf einen Grundschulplatz warten.
Doch der Schein trügt. Monatlich wandern allein in Dortmund 148 Schüler ein. Unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Grundschulklassengröße in Nordrhein-Westfalen entspricht dies etwa 1,5 Klassen pro Woche.
NRW hat bereits eine Klassenbelegung über dem Bundesdurchschnitt, und in Dortmund ist es noch voller. Das Schulsystem geht auf dem Zahnfleisch - die Leidtragenden sind Schüler, Eltern und Lehrer.
Schuld an dieser Misere tragen die Altparteien. Diese haben veranlasst, dass Migrantenkinder bereits nach wenigen Wochen in den regulären Schulbetrieb aufgenommen werden müssen.
AfD-Ratsherr Tino Perlick ergriff in der vergangenen Ratssitzung Partei für die Familien Dortmunder Bürger:
„Die Kerschensteiner Grundschule soll von drei auf fünf Züge erweitert werden. Nach Aussagen der Schulpflegschaft hatte man erst vor Kurzem davon erfahren und sich gefreut, dass die Schule endlich einen Anbau erhält. Nun stellt sich jedoch heraus, dass dieser Anbau keineswegs für den Eigenbedarf, also für die eigenen Schüler, gedacht ist, sondern für zugewanderte Kinder, die aus anderen Stadtteilen mit Bussen herangefahren werden.“
„Für uns ist es nicht hinnehmbar, dass ihre Migrationssucht in die Klassenräume weiter hineingetragen wird. Diese Bustransporte sind eine neue Eskalationsstufe. Wir schaffen das nicht und es muss dringend ein Stopp gesetzt werden“, beendete Perlick sein Statement.
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