Schon Heinrich Waggerl wusste: "Mit dem Wind, den man selber macht, lassen sich die Segel nicht füllen".
Genau das trifft auf die Quartierskoordination Marten zu. Viel heiße Luft und keine nennenswerten Ergebnisse. Trotzdem feiert man sich im Rathaus für diesen gelebten Minimalismus.
Der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe fand in der vergangenen Ratssitzung deutliche Worte:
"Was wir hier vor uns haben, ist eher ein Untätigkeitsbericht als ein Tätigkeitsbericht. Folgende Großtaten wurden vollbracht: Es wurde die Aufstellung einiger Bänke begleitet, man wirkte bei der Planung von Blühwiesen im Martener Park mit, und man war als Bürger-Scout aktiv. Das heißt, Bürgeranliegen wurden an die zuständige Stelle in der Verwaltung weitergeleitet. Angesichts dieser Bilanz meine ich: Marten hat mehr verdient."
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