Im Jahr 2023 verzeichnete die Stadt Dortmund erneut eine massive Zunahme von Straftaten im Vergleich zum Vorjahr. Die Gesamtzahl der Straftaten stieg von 62.761 im Jahr 2022 auf 70.241 im Jahr 2023, was einem Anstieg von 11,92 % entspricht.
Besonders besorgniserregend ist der Anstieg bei der Gewaltkriminalität, die um 17,55 % zunahm. Gleichzeitig nahm die Aufklärungsquote ab. Drei Viertel dieser Delikte sind gefährliche und schwere Körperverletzungen. Auch andere Straftaten – unter anderem Straftaten gegen das Leben (+ 48 %) oder Straßenkriminalität (+ 13 %) – stiegen massiv an.
In Dortmund waren 47 % aller Tatverdächtigen nicht deutsche Staatsbürger, wobei sich 10,5 % von ihnen illegal im Land aufhielten. Immer bunter und immer gefährlicher – so lasst sich die Situation in Dortmund treffend beschreiben.
„Dortmund leidet unter der immer weiter ausbreitende Kriminalität. Es darf nicht sein, dass Raub und Körperverletzung mittlerweile zum Alltag der Dortmunder Bürger gehören. Anstatt nun die Triebfeder – die anhaltende Massenmigration – dieser unhaltbaren Zustände klar und deutlich zu benennen, flüchten sich die Verantwortlichen in Beschwichtigungsfloskeln und Durchhalteparolen“, so der AfD-Bundestagsabgeordnete und Ratsherr Matthias Helferich.
„Wer glaubt, dass mehr Polizei und diverse Einzelmaßnahmen diese Situation beheben können, der irrt gewaltig. Um das Leben in unserer Stadt wieder sicher und lebenswert zu machen, gibt es nur eine Lösung: die konsequente Remigration von illegalen und kriminellen Ausländern“, so Helferich weiter.
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