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04. Jun 2018

„lokal versickert“ unser Steuergeld im Morast der Sozialindustrie

Einst firmierte das Projekt „lokal willkommen“ als ehrenamtliche Anlaufstelle für Flüchtlinge. Inzwischen entpuppen sich die unscheinbaren Büros, die bspw. Ausländer beim Behördengang zum Sozialamt unterstützen, als Gelddruckmaschinen der Asylindustrie. Kosten von 110.000 Euro entstehen pro „ehrenamtlicher“ Einrichtung. Diese sollen nun, auf ganz Dortmund verteilt, der vermeintlichen Integration dienen. Betreut werden sie von Wohlfahrtsverbänden wie dem Deutschen Roten Kreuz und der Diakonie sowie European Homecare, einem Essener Anbieter von Sozialdienstleistungen. Das Essener Familienunternehmen gehört schon lange zu den großen Profiteuren der Migrationspolitik der Konsensparteien. Bereits im Februar 2017 berichtete die BILD-Zeitung über EHC, dass dieses der Stadt Essen rund 650 Euro pro Unterbringung eines Migranten in Rechnung stellte – unabhängig von der tatsächlichen Belegung der Aufnahmestellen. BILD musste sich zunächst den Zugang zu den Verträgen zwischen der Stadt und EHC gerichtlich erstreiten. Zwischen 2000 und 9000 Euro erhielt der Anbieter von Sozialdienstleistungen monatlich pro Migrant.

Die Flüchtlingskrise ist ein riesiges Enteignungsprogramm im Schafspelz der Philanthropie zulasten der Steuerzahler. Ein geniales Geschäftsmodell für Sozialpolitiker und Kirchenvertreter.

Gelesen: 1354 mal Letzte Änderung am: Donnerstag, 14 Juni 2018 20:15