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30. Okt 2019

AfD-Fraktion begrüßt Sachstandsbericht zum eSport in Dortmund

Derzeit sind „eSports“ in aller Munde. Der Verwaltungsvorstand hatte deshalb eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die den Auftrag hat, den Themenkomplex eSport in einen sportpolitischen Kontext einzuordnen. Im Mai 2019 fand im Dietrich-Keuning-Haus eine Fachtagung unter der Teilnahme von Vertretern der Wissenschaft, des Sports und der Verwaltung statt.

Esport ist Teil der „Gamingbranche“ und von reinen Video- und Computerspielen dadurch abzugrenzen, dass die Spieler unter festgesetzten Regeln in einen Wettkampf untereinander treten. eSport-Turniere fanden auch in Dortmund bereits im Fussballmuseum, den Westfalenhallen oder dem Signal-Iduna-Park statt. Die Bundesregierung hat sich die Förderung des eSports in ihrem Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt. Verschiedenste politische Gremien auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene beraten derzeit über die Anerkennung des eSports als Sportart und die Gemeinnützigkeit von eSport-Vereinen.

Auch die AfD und ihre Jugendorganisation - die Junge Alternative - begrüßen eSports-Initiativen und treten für eine Stärkung dieser Freizeitaktivität ein. Hierbei müssen selbstverständlich jugendgefährdende sowie gesundheitspolitische Aspekte Berücksichtigung finden.

Die AfD-Fraktion Dortmund unterstützt, wenn zukünftig eSports-Veranstaltungen auch auf städtischen Internetportalen stärker beworben werden.

Ihre
AfD-Fraktion
Gelesen: 1212 mal Letzte Änderung am: Donnerstag, 31 Oktober 2019 23:17