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07. Feb 2020

Verwaltung klärt Dortmunder SPD auf – Begrünung von Bushaltestellen ist gänzlich ohne positive Wirkung für das Klima

Eine Anfrage der SPD-Fraktion im Umweltausschuss der Stadt Dortmund ließ so manchen Anhänger der Klimasekte enttäuscht zurück. Die Sozialdemokraten wollten wissen, wie die Stadt die Bepflanzung der Dächer von Bushaltestellen mit Sedum-Pflanzen zur Verbesserung der Luftqualität und zur Steigerung der Artenvielfalt bewerte. Die Antwort der Verwaltung war ernüchternd: „Speziell über die Wirkung von Bepflanzungen der Dächer von Bushaltestellen mit Sedum-Pflanzen zur Verbesserung der Luftqualität liegen keine Forschungsergebnisse vor.“, ließ die Stadt verlautbaren.

Das Dach einer Bushaltestelle ist nur wenige Quadratmeter groß. Nimmt man an, dass ein durchschnittliches Bushäuschen rund 2 x 5 m in den Abmessungen hat und nur rund 720 Bushaltestellen existieren, dann ergibt sich lediglich die Fläche eines kleinen Sportplatzes. Wäre dieser bepflanzt, hätte dies wohl keine Auswirkungen auf das Weltklima. Hinzu kommt, dass sich nur 170 der Bushaltestellen im Besitz von DSW21 befinden. Rund 80 % dieser Bushäuschen müssten zudem statisch nachgerüstet werden oder gar neu gebaut. Nach Schätzungen der Dortmunder Stadtwerke kostet eine Bushaltestelle 15.000 – 18.000 Euro zzgl. der Bepflanzung. Die Instandhaltungskosten lägen pro Bushaltestellendach bei weiteren 2.500 Euro pro Jahr.

Damit zerplatzt der Traum der Dortmunder Sozialdemokraten von der Errichtung sogenannter „Bee Stops“ an den Realitäten von Ökologie und Ökonomie. Ob diese Fakten die rot-grüne Klimasekte mit ihren schwarzen Jüngern im Stadtrat aufhalten werden? Wir halten zumindest dagegen. Denn erfolgreiche Umweltpolitik muss auf Vernunft basieren.

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund
Gelesen: 1524 mal Letzte Änderung am: Freitag, 07 Februar 2020 16:18