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02. Mär 2020

„Bodo“ – ein gutes Projekt der Dortmunder Obdachlosen

Ich kaufe mir seit Jahren die Obdachlosen-Zeitung „Bodo“. Wenn auch hin und wieder durch Gastautoren gegen die AfD geschossen wird, erfüllt „Bodo“ zwei wichtige Dinge:

1. Sie gibt Obdachlosen eine Aufgabe und lässt sie Wertschätzung erfahren.

2. „Bodo“ erlaubt einen Einblick in die Welt von Obdachlosen und armen Menschen in Dortmund. Dies nicht so sehr durch jeden Artikel, vielmehr durch das Gespräch mit den Verkäufern.

In der März-Ausgabe wird die neue Frauenübernachtungsstelle in Hörde präsentiert. Auch wenn ich aus Überzeugung über die Asyl- und Integrationsindustrie sowie Sozialmissbrauch schimpfe, leistet die Stadtverwaltung hier eine gute Arbeit. Genauso wie „Bodo“.

Hier können Sie sich für eine soziale Stadtführung anmelden oder wetterfeste Jacken für Verkäufer spenden.


Ihr sachkundiger Bürger im Sozialausschuss,
Matthias Helferich
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