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29. Jul 2020

Afghane vergewaltigt 13-Jährige in Nordstadt: AfD-Fraktion sieht direkte Mitverantwortung bei Stadtverwaltung und Polizeipräsident

Der Afghane, der in der Nordstadt eine 13-Jährige in einen Hausflur zerrte und dort vergewaltigte, war kurz vorher aus der Untersuchungshaft entlassen worden, da er bereits eine 11-Jährige missbraucht hatte. Das zuständige Strafgericht hatte keinen Haftgrund bei dem afghanischen Kinderschänder gesehen.
 
Die AfD-Fraktion Dortmund macht sich seit ihrem Einzug in den Dortmunder Stadtrat für eine konsequente Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer stark. Immer wieder waren Anträge, die eine Abschiebung krimineller Geduldeter forderten, von den herrschenden Ratsparteien abgelehnt worden.

„Die Tat ist trauriges Symbol für eine verantwortungslose Migrationspolitik in der Stadt, die die Handschrift von Oberbürgermeister Sierau, Ordnungsdezernent Dahmen und Polizeipräsident Lange trägt. Die ständige Verklärung der Nordstadt zum „bunten Viertel“ hat eine konsequente Politik von Recht und Gesetz in diesem Problemviertel unmöglich gemacht – somit tragen die genannten Stadteliten die politische Verantwortung für diese grausame Tat des Afghanen.“, erklärte Heiner Garbe (Fraktionsvorsitzender).

Die AfD-Fraktion wird sich auch zukünftig für eine Migrationspolitik stark machen, die Ordnung und Rechtsstaatlichkeit wieder zur Geltung verschafft. Dortmund darf nicht zum Mekka krimineller Asylbewerber werden. Sicherheit gibt es nur mit einer starken AfD.

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund
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