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14. Aug 2020

„Es wird ja niemandem etwas weggenommen“: Notwohnungen der Stadt sind mehrheitlich mit Migranten belegt

Das Wohnungsvorhalteprogramm der Stadt umfasst Wohnungen, die früher einmal für Obdachlose und Menschen in Not vorgesehen waren. Nun wird das städtische Wohnungsprogramm mehrheitlich von „Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz“ in Beschlag genommen – also von solchen Ausländern, die eigentlich vollziehbar ausreisepflichtig wären, aber von der Stadt geduldet werden.

Im Juli 2020 unterhielt die Stadt 657 Wohnungen mit ca. 2.116 Plätzen. Davon sind derzeit 508 Wohnungen mit 1.643 Menschen belegt.

Davon entfallen 201 Wohnungen mit 681 Personen auf geduldete Ausländer. 138 Wohnungen mit 546 Personen auf anerkannte Flüchtlinge und 146 Wohnungen mit 367 Personen auf Sozialhilfeempfänger. 23 Bewohner von Wohnungen des Vorhalteprogramms zahlen für ihre Unterkunft selbst.

Klar ist, dass der zunehmende Druck auf dem Dortmunder Wohnungsmarkt nun einmal auch eine Konsequenz der anhaltenden, teils illegalen Massenzuwanderung ist.

Durch den unkontrollierten Zuzug von Ausländern ohne Bleibeperspektive und den fehlenden Willen Abschiebungen vorzunehmen verschärft die Stadt soziale Verteilungskämpfe in unserer Stadt.

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund
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