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21. Aug 2020

Linke Bildungs- und Integrationspolitik gescheitert: 19,6 % der Dortmunder Kinder sind „allgemein sprachauffällig“ – Dunkelziffer höher und Tendenz steigend

Die Stadt Dortmund untersuchte in den Jahren 2012-2017 die Sprachkompetenz bei Kindern. Grundlage hierfür war Auswertung von Daten der Schuleingangsuntersuchungen.
Die Ergebnisse wurden dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit präsentiert.
 
Die Studie ist besorgniserregend: Fast 20 % der Dortmunder Kinder sind „allgemein sprachauffällig“, d.h. sie können Präpositionen nicht richtig anwenden, benutzen „Pseudowörter“ oder können die Pluralform nicht richtig bilden.
 
Laut des Berichts liegt die Dunkelziffer sogar noch höher. Das Landeszentrum Gesundheit NRW misst die „altersgerechte Sprachkompetenz (deutsche Sprache)“. Diese umfasst neben den Ergebnissen der Schuleingangsuntersuchungen die Deutschkenntnisse der Kinder. Laut dieser Studie verfügen 36 % der Dortmunder Kinder im Schuljahr 2017/18 über keine altersgerechte Sprachkompetenz.
 
Besonders sprachauffällig sind die Kinder im Westen, Norden und Osten der Stadt.
 
Die Schuleingangsuntersuchungen fördern damit zu Tage, was viele Eltern, Lehrer und Oppositionspolitiker bereits wussten: Linke Einheitsschulkonzepte, muttersprachlicher Unterricht an den Grundschulen, ethnische Segregation und eine fehlgeschlagene Integrationspolitik, die Migranten nicht fordert, sind die Ursache für diese katastrophale Entwicklung.
 
Die AfD macht sich daher auch zukünftig für ein hartes Vorgehen gegen Integrationsverweigerer und den Erhalt eines Schulsystems stark, welches es ermöglicht, Kinder individuell zu fördern.

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund
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