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24. Aug 2020

Dortmund: 42 % der Tatverdächtigen sind Nicht-Deutsche

Kriminelle Clans dominieren Dortmunder Nordstadt

Im Rahmen des „behördenübergreifenden Sachstandsberichts“ von Stadt, Polizei und Staatsanwaltschaft wird die kriminalpolitische Lage Dortmunds, insbesondere der Nordstadt, näher beleuchtet.
 
In dem Bericht rühmen sich Stadtverwaltung und Polizeipräsident damit, dass die Kriminalität mit insgesamt 67.220 Straftaten im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Dortmund (Dortmund und Lünen) den niedrigsten Stand seit 16 Jahren aufweist.
Insbesondere Wohnungseinbruchdiebstahl, Straßenkriminalität und Gewaltdelikte sollen nach Angaben der Statistik-Verfasser rückläufig sein.

Eingestehen müssen sich die Verantwortlichen jedoch, dass die Gewalt gegen Vollstreckungsbeamte gestiegen ist (5 %). Das Arbeitsklima für Dortmunds Polizisten und Ordnungskräfte wird zunehmend rauer. Auch Feuerwehr und Rettungskräfte sind einer immer stärker werdenden Gewalt- und Aggressionsbereitschaft ausgesetzt. Nach einer Studie der Ruhruniversität Bochum sind hierfür immer häufiger Migrantengruppen verantwortlich.
Nach nunmehr 30 Jahren des Schweigens hat sich die etablierte Politik auch den arabischen Clans angenommen, die Teile des Ruhrgebiets seit Jahrzehnten fest im Griff haben.

So heißt es im Bericht:

„Die Macht- und Gebietsverteilungskämpfe ethnisch abgeschotteter Familienclans führen hier, aber auch in anderen Städten des Ruhrgebiets/ Rheinlandes … wiederkehrend zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, Schusswaffengebrauch und Messerstechereien im öffentlichen Raum.“

Ohne Ross und Reiter sowie die Herkunft dieser Tätergruppen zu nennen, führt die Stadt aus:

„…das Gewaltmonopol des Staates werden durch Angehörige solcher Familienclans nicht anerkannt, Gaststätten und Shisha-Bars mit zweifelhaften Geschäftsmodellen dienen als Treffpunkte und Rückzugsräume.“
 
Der Bericht offenbart damit, welche Versäumnisse die etablierte Integrations- und Zuwanderungspolitik in den vergangenen Jahrzehnten gemacht haben und zeigt auf, welche kriminellen Strukturen durch eine naive Migrationspolitik gedeihen konnten. Schon längst wissen Kriminalisten, dass die aktuelle Zuwanderung von Irakern und Syrern diese Clans stärkt und große Rekrutierungsmöglichkeiten für arabische Großfamilien bereithält.

Während Polizeipräsident Georg Lange weitestgehend zu Gewaltverbrechen, wie der jüngsten Vergewaltigung zweier Mädchen durch einen afghanischen Asylbewerber in der Öffentlichkeit schweigt, holt Lange im Polizeibericht auch gegen die AfD aus:

„Rechtspopulisten und -extremisten versuchen zugleich immer lauter, die Deutungshoheit über die Sicherheitslage zu gewinnen und spielen dabei mit der Angst der Bevölkerung.“

Der Bericht seines Präsidiums bestätigt allerdings auf den folgenden Seiten die Sorgen und Kritik der verfemten „Rechtspopulisten“.

So beschäftigt sich die „Einsatzkommission Maghreb“ mit Straßenraub und Taschendiebstahl – der Name der Einsatzkommission lässt auf eine Tätergruppe aus dem nordafrikanischen Raum schließen.

Ferner sind rund 42 Prozent aller Dortmunder Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft. Allein 6 Prozent davon halten sich unerlaubt in Deutschland auf, werden aber durch die kommunale Ausländerbehörde nur zögerlich abgeschoben. Haupttätergruppe in Dortmund (bei nichtdeutschen Tatverdächtigen) sind Türken (1.131), gefolgt von Rumänen (892) und Syrern (778).

Der Polizeibericht offenbart eine weitere Problematik der Dortmunder „Willkommenskultur“ von CDU, SPD und Grünen:
 
„Insbesondere die Daten zu den Staaten Marokko, Algerien, Tunesien und Syrien und Afghanistan sind aufgrund der Zuwanderungssituation („Mehrfachidentitäten“) nicht valide.“

Selbst wenn Gewaltdelikte in Dortmund rückläufig sind, so ist doch festzustellen, dass Dortmund insbesondere unter ausländischen Tätergruppen leidet. Die Sicherheitslage wird sich aufgrund der anhaltenden Zuwanderung nach Dortmund verschärfen – nur die konsequente Abschiebung ausländischer Krimineller wird Dortmunds Sicherheitslage verbessern.

Hierfür steht im Dortmunder Stadtrat nur eine Partei: Die AfD.

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund
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