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24. Nov 2020

Dortmund: Zahl der Islamisten hat sich in unserer Stadt verdoppelt

In Wien starben Anfang November vier Menschen durch die Hand eines islamistischen Attentäters. 23 Menschen wurden zum Teil schwer von dem fanatischen Mörder verletzt. In West- und Mitteleuropa strebt der politische Islam -teils gewaltlos, teils gewalttätig- nach Macht und Einfluss. Doch auch unsere Heimatstadt ist Rückzugsort von Islamisten. Laut Polizei soll sich in Dortmund eine „niedrige zweistellige Zahl“ von Islamisten aufhalten – seit 2015/2016 hat sich die Anzahl der Islamisten in Dortmund verdoppelt.

„Die Verdoppelung der Anzahl islamistischer Gefährder ist natürlich auch auf die naive Willkommenspolitik der Bundesregierung und ihrer Sympathisanten in der Stadtverwaltung zurückzuführen.“, erklärt Heiner Garbe (Fraktionsvorsitzender).

Auch der Terrorist vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, hatte sich in Dortmund aufgehalten und hier Unterschlumpf gesucht.

Peter Bohnhof, ordnungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, kritisiert die beschwichtigenden Worte des Dortmunder Polizeipräsidiums:

„Wenn man überlegt, dass in Wien durch die Hand eines Islamisten vier Menschen starben, 23 verletzt wurden, ist es fahrlässig, die Anzahl islamistischer Gefährder in unserer Stadt zu relativeren.“

Bereits in der Vergangenheit hatte die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund gefordert, Islamisten im Rahmen einer „Gefährderabschiebung“ konsequent außer Landes zu bringen.

Dies Forderung wurde konsequent von den alten Ratsparteien abgelehnt.

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund

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