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Dortmund liegt bei Clan-Kriminalität auf Platz 4 pixabay.com
12. Jan 2021

Dortmund liegt bei Clan-Kriminalität auf Platz 4

Dortmund wird aufgrund der anhaltenden Zuwanderung und einer seit Jahrzehnten fehlgeschlagenen Integrationspolitik zum „Hotspot der Clankriminalität“. 343 Straftaten in Dortmund ordnete das Landeskriminalamt (LKA) im Jahr 2019 den Mitgliedern krimineller Clans zu. Dadurch erringt Dortmund den traurigen Platz 4 der NRW-Clanhochburgen. Das LKA schätzt, dass in Dortmund rund 200 mutmaßlich kriminelle Mitglieder aus türkischen sowie arabischstämmigen Großfamilien leben.

Neben Razzien in der Nordstadt versuchen Stadt und Land nunmehr verstärktes Augenmaß auf die Kinder der Clans zu legen. Das Projekt „Integration, Orientierung, Perspektiven! – 360 Grad“ soll „stark kriminalitätsgefährdete“ Kinder und Jugendliche vor einer kriminellen Vita bewahren.

Heiner Garbe, Fraktionsvorsitzender der AfD im Rat der Stadt Dortmund, erklärt hierzu:

„Dortmund ist auch deshalb Hochburg krimineller Clans, weil das linksliberale Establishment von CDU bis Grüne über Jahrzehnte die Augen vor den Realitäten in unserer Heimatstadt verschlossen hat. Eine naive Integrationspolitik und eine strikte Abschiebeverweigerung der Stadtelite haben Dortmund zu diesem traurigen Listenplatz verholfen.“

Die AfD-Fraktion forderte bereits im Hinblick auf die rund 30 ausländischen jugendlichen Intensivstraftäter in Dortmund eine stärkere Kooperation von Ausländerbehörde und Haus des Jugendstrafrechts.

„Es ist uns nicht verständlich, wenn volljährige Intensivstraftäter ohne deutschen Pass weiterhin in Dortmund geduldet werden – die Stadt muss kriminelle Intensivstraftäter endlich konsequent abschieben.“

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund
Gelesen: 950 mal Letzte Änderung am: Dienstag, 12 Januar 2021 14:30