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Innenstadt-Sofortprogramm soll Stadt mit Bordmitteln bestreiten Tama66(pixabay)
29. Jan 2021

Innenstadt-Sofortprogramm soll Stadt mit Bordmitteln bestreiten

Von den unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen der Lockdown-Parteien in Rat, Land und Bund wird sich auch die Dortmunder Innenstadt nur langsam erholen können. Auch wenn derweil die Insolvenzantragspflicht für Unternehmen und Gastronomie noch ausgesetzt ist, wird auch Dortmund nicht von der bevorstehenden Pleitewelle verschont bleiben.

Die Stadt beantragt daher bei der Bezirksregierung Arnsberg Fördermittel aus dem „Förderprogramm des Landes NRW“ in Höhe von 660.000 Euro, um diverse Sofortmaßnahmen zur Rettung der Innenstadt ergreifen zu können.

Hierzu soll ein „externer Dienstleister“ beauftragt werden, der ein Gutachten „zur konzeptionellen Ausrichtung und zum Anstoß eines Citymanagements“ verfasst, welches sodann den politischen Gremien zur Entscheidung vorgelegt werden soll.

Heiner Garbe, finanzpolitischer Sprecher, erklärt hierzu:

„Dortmund braucht von den Fördermitteln des Landes keine externe Unternehmensberatung konsultieren oder ein Citymanagement einrichten – wir müssen die Zukunft unserer Innenstadt mit Bordmitteln bestreiten. In der gesamten Stadtverwaltung sitzen kluge, hochbezahlte Köpfe. Wirtschaftsförderung, Industrie- und Handelskammer und Stadtmarketing sind nun gefragt – „Berater“ sollten wir uns derzeit sparen.“

Der renommierte Stanford-Professor John Ioannidis hatte bereits in seiner Studie „Bewertung der Auswirkungen der Quarantäne und der Schließung von Unternehmen auf die Verbreitung von COVID-19“ gewarnt: „Man könne zwar kleine Vorteile nicht ausschließen, es ließen sich aber keine signifikanten Vorteile für das Fallwachstum feststellen.“

Wir lehnen die Fortführung des Lockdowns ab.

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund

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