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AfD hakt nach: Was passierte im Fall des misshandelten Welpen „Sweety“? Free_Photos/pixabay
05. Feb 2021

AfD hakt nach: Was passierte im Fall des misshandelten Welpen „Sweety“?

Laut eines Zeitungsberichtes hatten Kinder den Hundewelpen „Sweety“ als Fußball missbraucht. Das Tier erlitt dabei zahlreiche Knochenbrüche. Die Halterfamilie aus Derne soll bereits in der Vergangenheit durch das Quälen von Tieren aufgefallen sein.

Die AfD-Fraktion Dortmund hakte daher im Ordnungsausschuss nach und brachte in Erfahrung, dass die Staatsanwaltschaft inzwischen gegen die Familie ermittle. Tierschutzrechtliche Maßnahmen, wie ein Tierhalteverbot, seien gegen die Familie noch nicht eingeleitet worden, da die Ermittlungen noch liefen. Im vergangenen Jahr hatte das Ordnungsamt allein 7 Tierhalteverbote ausgesprochen – im Vergleich zu 2019 (1 Tierhalteverbot) erscheint die Anzahl sehr hoch. Einen Zusammenhang zwischen dem anhaltenden Lockdown und Tierquälerei sah die Stadt allerdings nicht.

Peter Bohnhof, ordnungspolitischer Sprecher der Fraktion, erklärte:

„Wir werden der Misshandlung von Sweety weiter auf den Grund gehen. Es kann nicht sein, dass die Halterfamilie Gerüchten zufolge im Besitz eines neuen Hundes ist. Wenn die Vorwürfe zutreffen, muss die Ordnungsbehörde endlich ein Tierhalteverbot gegen die Derner Familie aussprechen.“

Die AfD-Fraktion bittet alle Tierliebhaber entsprechende Misshandlungen bei der Polizei, Staatsanwaltschaft oder dem Ordnungsamt zur Anzeige zu bringen.

Wir stehen für einen konsequenten Tierschutz.

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund

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