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AfD begrüßt Kameraüberwachung der Münsterstraße dassel/pixabay
01. Mär 2021

AfD begrüßt Kameraüberwachung der Münsterstraße

Seit Mitte Februar darf die Polizei die Münsterstraße kameratechnisch überwachen. Ausgespart ist allerdings der Eingangsbereich zum linksradikalen Szenetreff „Nordpol“. Eine linke Anwohnerinitiative hatte sich zunächst gerichtlich gegen die Kameraüberwachung gewehrt – das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gab aber der Polizei recht.

Unser Mitglied in der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord, Bernd Hempfling, kommentierte die Kameraüberwachung wie folgt:

„Natürlich beklagt die linksextreme Szene das neue Sicherheitskonzept der Polizei. In der Vergangenheit tauchte die Kneipe „Nordpol“ immer wieder im Kontext von Angriffen auf die Polizei auf. Für die friedlichen Bewohner der Nordstadt steigt das Sicherheitsgefühl und die Lebensqualität im Stadtbezirk. Wir begrüßen daher die Kameraüberwachung.“

Bereits in der Vergangenheit hatte die AfD-Fraktion im Rat der Stadt den linken Szenetreff zum Thema gemacht. Dieser hatte aus Mitteln der „Freien Kulturarbeit“ Gelder erhalten, die vermutlich auch linksradikalen Projekten zugeflossen sind. Die AfD-Fraktion hatte diesen Geldfluss erfolgreich abgestellt.

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