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Aplerbeck wird zum Kriminalitäts-Hotspot: Gewalt durch Jugendbande nimmt zu – AfD fordert Aufklärung zu Täterhintergrund Annabel_P/pixabay
24. Mär 2021

Aplerbeck wird zum Kriminalitäts-Hotspot: Gewalt durch Jugendbande nimmt zu – AfD fordert Aufklärung zu Täterhintergrund

Aplerbeck gilt als Kleinod im Dortmunder Süden: Straßenkriminalität und Raubzüge von Jugendbanden waren den Bewohnern hier weitestgehend unbekannt. Doch seit einiger Zeit terrorisieren immer wieder Jugendbanden, nicht selten mit Migrationshintergrund, die Aplerbecker.

Jüngst überfielen Jugendliche eine Gruppe Schüler des Gymnasiums „Schweizer Allee“. Der Streit entbrannte, als sich die Gymnasiasten weigerten, den Migranten eine Zigarette zu geben. Daraufhin raubte die Jugendbande den Schülern Wertsachen.

Hinter dem Aplerbecker Kaufland trug sich eine Massenschlägerei zu. Die „Dortmunder“ waren im Alter von 15-17 Jahren. Zwei Personen wurden durch die Bande verletzt. Die Täter konnten von der Polizei ermittelt werden.

Peter Bohnhof, ordnungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärte angesichts der Raubzüge in Aplerbeck:

„Auch der Dortmunder Süden wird nun von gewalttätigen Jugendbanden heimgesucht. Presse und Polizei verschweigen regelmäßig den Täterhintergrund. Wir als AfD fordern, dass endlich offengelegt wird, ob es sich bei den „Dortmundern“ um Täter mit Migrationshintergrund handelt.“

Die AfD-Fraktion bittet um Hinweise aus der Aplerbecker Bevölkerung, die Aufschluss über den Hintergrund der Tätergruppe geben können.

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund

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