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Im Norden nichts Neues: Bezirksvertretung beschenkt bunte Ideologieprojekte hoegl0/ pixabay
10. Jun 2021

Im Norden nichts Neues: Bezirksvertretung beschenkt bunte Ideologieprojekte

Der Dortmunder Norden darf sich einer traurigen Berühmtheit erfreuen – er gilt als Hochburg von Clankriminalität, Stadtteil sozialer Verwerfungen und ist Symbol für eine gescheiterte Integrationspolitik. Die Aufgabe der Bezirksvertreter im Dortmunder Norden wäre es eigentlich, die Lebensverhältnisse der Nordstädter, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, zu verbessern. Doch statt Sicherheit und Ordnung in den Stadtbezirk einziehen zu lassen, der erst jüngst aufgrund der Vergewaltigung zweier Mädchen durch einen afghanischen Asylbewerber Schlagzeilen machte, übt man sich in multi-kulturellen Phantastereien auf Kosten aller Dortmunder Steuerzahler:

Geldregen für bunte Vereine

In der kommenden Sitzung der BV Innenstadt-Nord beantragen zahlreiche Vereinigungen, die der linksradikalen Szene oder der Integrationsindustrie zugeordnet werden können, Fördergelder:

  • Sozialkompetenztraining in der Nordstadt: 7000 Euro
  • Urban Guerilla Youth Kollektiv: 500 Euro
  • Unabhängige Ladeninitiative e.V.: 500 Euro
  • Anarchistische Gruppe Dortmund: 500 Euro
  • Sozial-ökonomisches Zentrum: 500 Euro
  • Grenzenlose Wärme- Refugee Relief Work e.V.: 500 Euro
  • Buch und Kulturladen zur Förderung libertärer Philosophie- Black Pigeon: 500 Euro
  • Anarchistisches Parkfest Blücherpark: 500 Euro
  • Radio Nordpol: 500 Euro

Die AfD, die mit einem Mitglied im Bezirk vertreten ist, wird sämtliche Anträge ablehnen.

Bezirksvertreter Bernd Hempfling kommentiert die Förderanträge der teils obskuren Vereine folgendermaßen:

„Während die Nordstadt für die anständigen Bürger immer weniger lebenswert ist, versuchen linksradikale Vereine den Norden zum Kleinod ihrer Ideologie zu gestalten. Dies selbstverständlich auf Kosten aller Steuerzahler in unserer Stadt. Auch immer mehr Bürger mit Migrationshintergrund verlassen den Norden aus Sorge um ihre Kinder – nur die AfD steht im Stadtbezirk für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit.“

Eine Millionen Euro für eine Spielanlage im Keuning-Park

Solange der Keuning-Park als Freiluft-Drogenbasar durch überwiegend afrikanische Einwanderer missbraucht werden darf und dies vom Dortmunder Politestablishment geduldet wird, wird die AfD gegen eine Spielanlage im Keuning-Park i.H.v. einer Millionen Euro stimmen.

„Familien mit Kindern meiden den Keuning-Park – zunächst müssen Stadt und Polizei den Park für die Menschen im Stadtbezirk zurückerobern. Vorher handelt es sich um eine verlorene Investition.“

Wir stehen auch weiterhin an der Seite unserer Leute im Dortmunder Norden.

Ihre

AfD-Fraktion Dortmund

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