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31. Jan 2022

Grüne, SPD und Linke: Für Lust-Kiffer noch mehr Sozialarbeiter

Morgens ein Joint und der Tag ist dein Freund.

Seit Jahren predigen die rot-grünen Parteien, dass der Konsum von Cannabis völlig harmlos sei.
Ein Joint sei genauso unschädlich wie das abendliche Bier und generell könne man dem Rauchen
von Marihuana nichts Negatives abgewinnen.

Nun, nachdem die Bundesregierung die Legalisierung von Cannabis auf den Weg gebracht hat,
äußern aber die ersten kommunalpolitischen Freunde der jamaikanischen Lebensart plötzlich
Bedenken.

Offenbar wollte man das Thema Cannabis-Legalisierung nur im Bundestagswahlkampf nutzen,
um Jungwähler für sich zu gewinnen, rechnete aber nicht ernsthaft mit der konkreten Umsetzung
und die damit einhergehenden sozialen Folgen.

Grüne, SPD und die Linken bringen nun einen Antrag ein, in dem sie einen „verantwortlichen
Cannabis-Konsum“ propagieren. Wie zu erwarten, soll dieses durch breite Informationsangebote
und Street-Work-Projekte vorangebracht werden.

Natürlich sind das alles Vorhaben, die schon in der Vergangenheit nicht funktionierten, aber die
Stadtkasse schröpften. Am Ende des Tages werden hierdurch Arbeitsplätze im sozialen Bereich
geschaffen, aber an den realen Missständen ändert das natürlich nichts.

„Die Legalisierung von Cannabis wird den Konsum von Rauschmitteln in der Öffentlichkeit enorm
steigern sowie zu weiteren sozialen Verwerfungen und Konflikten führen. Daran werden auch
Aufklärungsangebote dieser Art nichts ändern“, so AfD-Ratsherr Tino Perlick.

„Die links-grünen Parteien schaffen ein enormes Problem für Dortmund und besitzen zugleich die
Dreistigkeit, ihre eigene Klientel mit Projekten und Stellen im sozialen Bereich zu versorgen.
Dieses ist an Heuchelei nicht zu überbieten. Die Legalisierung von Cannabis gehört erneut auf den
Prüfstand und muss im besten Falle rückgängig gemacht werden“, so Ratsmitglied Perlick weiter.
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