„Wirtschaft Spezial“ für migrantische Ethnien
Die Dortmunder Altparteien und die Verwaltung übertreffen sich regelmäßig, wenn es darum geht, ihrem Minderheitenfetischismus zu frönen. Neueste Errungenschaft - kürzlich beschlossen im Stadtrat - ist das sogenannte „Zentrum für ethnische Ökonomie“.
Hier soll zugewanderten Menschen gezielt beigebracht werden, wie man - ganz im Sinne der deutschen Marktwirtschaft - beispielsweise einen halalen Imbiss oder einen Kiosk eröffnet bzw. wie man eine Nähstube betreibt.
Hier soll zugewanderten Menschen gezielt beigebracht werden, wie man - ganz im Sinne der deutschen Marktwirtschaft - beispielsweise einen halalen Imbiss oder einen Kiosk eröffnet bzw. wie man eine Nähstube betreibt.
„Es gibt keine ethnische Ökonomie, sondern nur Ökonomie“, moniert der AfD-Fraktionsvorsitzende Heiner Garbe im Stadtrat. „Diese Maßnahmen dienen allein dem Zweck, Migranten und Zugewanderte bei Laune zu halten sowie ein gutes Bild in der Öffentlichkeit abzugeben“, so Garbe weiter.
Ein Gründer-Zentrum einzurichten, welches neben Migranten auch deutschstämmigen Menschen bei der Unternehmensgründung hilft, scheint nach Auffassung der Dortmunder Verwaltung und der Altparteien nicht notwendig zu sein.